Mikroorganismen

Die Mikroorganismen sind diejenigen die den Staub der Erde in milliardenjahrelanger Arbeit mit Hilfe des Wassers organisiert, energetisiert und ionisiert haben. Vor ca. 4 Milliarden Jahren war die Erde, unser Urgrund, ein Felsklotz mit Wasser drauf und giftiger Atmosphäre drum herum. Ohne das Licht, aus dem auch unsere Sonne entstanden ist, wäre wohl noch nicht einmal ein einziger Einzeller entstanden. Die Sonne bringt bedingungslos stetig, für alle gleich, Licht in diese Dimension, dem göttlichen Gesetz folgend und erhöht damit auch stets die Schwingungsfrequenz des Raumes. Durch die Kraft und Wärme des Sonnenlichtes ist letztendlich alles Leben entstanden. Die Materie entwickelte sich dadurch weiter, dass die Sonne beständig das Energiepotential steigerte bis zu dem Reifepunkt an dem die Sternensaat aufging und die Materie das Wachsen lernte. 

Aus dem fein gemahlenen Fels, dem Staub aus dem wir sind, in Verbindung mit Wasser als Informationsspeicher, Energiespeicher, Lösemittel, Transportmittel u.v.m. und dem Licht als Informationsträger und Energielieferant sind die Mikroorganismen entstanden oder gelandet als Same aus dem der Körper sich entwickelte und beginnen die eingestrahlte Sonnenenergie (ca. 1 Mrd. Jahre) in Arbeit umzusetzen und den Staub zu ionisieren. Ca. 3,5 Milliarden Jahre ackern und rackern sie bis zu dem Reifepunkt an dem dann plötzlich die Frequenz so erhöht wurde, dass eine Aufnahme, Verwertung und Umsetzung von höher schwingenden Informationen (höheren Frequenzen, größeren Verwirklichungsenergien) des Lichtes möglich wurde und eine neue Ordnung entstehen konnte.

Die evolutionäre Symbiose der Cyanobakterien führte zur eukaryontischen Zelle (pflanzlichen Zelle). Durch die Nutzung höherer Lichtfrequenzen erfährt die Erde eine 100fach schnellere Entwicklung und Energetisierung. Cyanobakterien, Algen und Pflanzen entwickeln sich schneller und vervollständigen in nur 50 Millionen Jahren unsere Atmosphäre und damit die Grundlage zur schnellen Energiegewinnung durch Atmung (Sauerstoff) und zur effektiven Aufnahme der Elemente Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. In Verbindung mit Licht, Wasser und ionisierten Mineralien ist das alles was die Mikroorganismen brauchen, um auch heute noch schnell und effektiv Gewebe aufbauen zu können. Natürlich können Sie es auch abbauen, schließlich sind sie ja die Chirurgen der Natur. Was denken Sie warum heutzutage soviel Gewebe stehen bleibt (meist als Tumor bezeichnet)? Liegt vielleicht der Hauptgrund im Fehlen von lebendigen Mikroorganismen in der Nahrung? Wie soll der Körper diese Gewebe denn abbauen, wenn er keine oder nicht genügend natürliche Symbionten zur Verfügung hat. 

Somit konnte das tierische Leben entstehen, dessen „Krönung“ der Mensch ist.Das Eine entsteht aus dem Anderen und ist in dem Anderen enthalten. Wenn der Mensch für seinen Körper die Lebendigkeit (Höhe der Energien) und Qualität der Materialien (Wasser und Nahrung), aus denen er ja auch gemacht, berücksichtigt, zumindest für das, was er bewusst über den Mund in den Körper aufnimmt, wird er im Falle von LEBENSMITTELN das Leben stärken und einen überlebensfähigen Naturkörper erlangen.

Frische Gärprodukte

Schon vor 200 000 Jahren in der Altsteinzeit sind nachweislich Gärgetränke produziert und konsumiert worden und wurden bis vor ca. 50 Jahren noch von allen Völkern dieser Erde täglich in großer Menge verzehrt und geschätzt. Einige Gärgetränke wurden geradezu als Geschenk der Götter verehrt, da sie lebensverlängernd (sogar schulmedizinisch anerkannt), reinigend und regenerierend wirken.

Wie bei den Menschen gibt es natürlich auch unter den Mikroorganismen solche, die unsere Verbündeten sind, die kurzlebigen Aufbauenden und solche, welche man als das Gegenteil davon bezeichnen kann, die länger lebenden Abbauenden. Die einen wirken regenerierend, die anderen wirken kompostierend

Sie sind in der Lage aus Schrott (z.B. Weißmehl, Zucker) Gold zu machen, indem Kohlehydrate aus der Nahrung in über 100.000 Vitalstoffe  (Polysacharide, Schleimstoffe, Enzyme, Vitamine, organische Säuren usw.) verwandelt werden. Dies entlastet natürlich Verdauung und Produktionskapazitäten des eigenen Körpers und schafft mehr Raum und Energie zum freien nützlichen Gebrauch. Bei zusätzlicher Licht-, Mineralstoff- und Wasserzufuhr (Ur-Essenz) kann der Körper sogar aus der Industrienahrung einen großen Nutzen ziehen. 

Mikroorganismen sind ein selbständiges Naturreich, welches das körperliche Leben bildet, durchdringt und erhält. Ohne diese lebendige Kraft der Mikroorganismen wären unsere Körper in der materiellen Form nicht entstanden. Ohne sie in der Nahrung hätten wir nicht die ganze Erde bevölkern können, ja wir hätten vermutlich die Eiszeit gar nicht überlebt. Wie die Pflanzen auf die Qualität des Bodens und die Vorarbeit der Mikroorganismen angewiesen sind, so sind auch unsere Körper, sofern sie sich von fester Materie ernähren wollen, darauf angewiesen, dass die fleißigen Mikroorganismen unseren Boden, die Nahrung, vorbereiten und beleben damit wir dann diese Lebendigkeit in uns aufnehmen können.

Solche Lebensmittel, die je älter sie werden umso besser werden, bringen uns dem Leben näher. Wollen Sie sich lebendig und energievoll fühlen? Dann essen Sie täglich vergärte Lebensmittel oder trinken frisch und natürlich vergärte Gärgetränke. Das ist sozusagen der sprudelnde Quell des Lebens. Das frische Quellwasser oder das 10 Minuten Wasser darf natürlich nicht vergessen werden.

Die Monokulturen, die heutzutage zum Kauf angeboten werden, haben nicht mehr viel mit der Vielfalt der Natur gemein. Sie erhalten oft mutierte oder sogar gentechnisch veränderte Produkte, die meist auf Abfallböden der Pharmaindustrie gezogen sind.

Jede Pflanze braucht 19 andere Pflanzen, um sich optimal gesund zu erhalten, so wie jeder Mensch 19 andere Bezugspersonen braucht, um sich optimal zu entwickeln. Auch die Bakterien und Zellen, ja selbst die Moleküle sind auf solche nachbarschaftliche Hilfe angewiesen. Wenn ich aus zwanzig Familienmitgliedern das stärkste auswähle, verzichte ich auf die Eigenschaften und Fähigkeiten der anderen, die einer allein gar nicht bringen kann.

Wie schon so oft, wenn der Mensch eingegriffen, mag dies zwar kurzfristig deutlichere Resultate bringen, mehr Ertrag ,bessere Gewinne, bessere Haltbarkeit, langfristig fehlt dann jedoch immer irgend etwas und es vermindert sich die Vielfalt des Lebens und dadurch das Leben selbst. Sehen Sie sich doch einmal unsere Monokulturen z.B. Fichtenwälder oder Weizenfelder und deren Boden an! Alle so genannten „Wundermittel“ aus einzeln isolierten Substanzen oder „ausgewählten“ Konzentraten sind solche Monokulturen.

Wir wählen aus der Vielfalt einen Teil aus, reduzieren sie folglich damit und wundern uns dann, wenn etwas fehlt. Sollten wir nicht eher das Leben ausdehnen, statt es zu mindern? Lasst uns wieder die Vielfalt annehmen aus ganzem Herzen, so wie sie ist! Grenzen Sie nichts mehr aus! Wählen Sie nicht mehr aus, nehmen Sie einfach alles, die ganze Natur, so wie sie ist. Wir brauchen unsere Nahrung nicht mehr zu entwerten, bevor wir sie essen! Wir ersparen uns so jede Menge Arbeit (Nahrung verbessern zu wollen), die sowieso nur die Natur mühelos bewältigen kann und machen Energien für unsere Weiterentwicklung frei.

Leisten auch Sie einen Beitrag damit die Vielfalt des Lebens in Ihnen wächst und gedeiht und bedienen Sie sich dazu der Hilfe der Natur und des Wissens unserer Ahnen! Vergären Sie einen guten Teil Ihrer Lebensmittel, denn vergärte Lebensmittel sind die einzigen Nahrungsmittel, die je älter sie werden, desto besser und gehaltvoller werden. Wenn sie dazu noch Quellwasser oder 10 Minuten Wasser (siehe Wasser), Himalaya Sole, Ur-Essenz und ein natürliches Öl (Butterschmalz, Olivenöl, Hanföl, siehe Fette) täglich nehmen dann werden  Sie schnell Wohlgefühle, quirlige Energie, Gesundheit, ein hohes Alter, Weisheit und Gottesbewusstsein erlangen.

Wem das als zuviel Arbeit erscheint, seine Nahrung zu vergären, der kaufe sich St.Helia – Trank des Lebens oder erkundige sich nach alten Hausrezepten von Ur Omas Gärgetränken! Was die alten Germanen reichlich tranken, den guten Met, das zumindest sollten wir, jeder für sich zu Hause wohl auch hinbekommen. Vermeiden Sie gleichzeitig unbedingt industriell vergärte Produkte wie Quark, Joghurt, Kefir, Dickmilch, Käse, vergorene Säfte, Sauerkraut..... uvm.

Häufig sind heute Präparate mit Bodenbakterien (EM1) im Handel, weil sie höchst effektive Antibiotika (Penicillin, Actinomycin uvm. wurden aus Bodenkulturen gewonnen) und auch Antioxidantien erzeugen. Das mag bei schweren Erkrankungen sinnvoll und auch in seltenen Fällen lebensrettend sein. Jedoch bei häufiger Gabe werden die Bodenbakterien durch ihre für uns unphysiologischen Substanzen auf jeden Fall ihre von der Natur gegebene Aufgabe erfüllen und etwas sehr nützliches, nämlich Humus, aus uns machen. Es gibt kein Naturvolk, auch unsere direkten Vorfahren nicht, die Humus als Heilmittel erwähnen. Heil- und Tonerden (wenig Bodenbakterien) wurden häufig, jedoch immer nur für kurze Zeit, eingesetzt.

Je kleiner das Wesen (Masse), desto höher seine Schwingung/Frequenz desto höher die Energiedichte desto größer seine Intelligenz. Auch bei großer Masse kann eine hohe Frequenz und Energiedichte erreicht werden, sofern man danach strebt. Das intelligenteste, was es gibt, ist demnach ein Biophoton, das harmonischste Wesen der Schöpfung. Geringste Masse, höchste Ordnung, höchste Beweglichkeit = höchstes Leben, denn Leben ist ja Bewegung, Schwingung.

Die Mikroorganismen besitzen also eine relativ große Intelligenz, was Sie von Wissenschaftlern, die von der Industrie vorgegebene Aufgabenstellungen in Form von Modulen bearbeiten und oft nicht einmal wissen, wofür das letztlich gebraucht wird, nicht unbedingt erwarten können. Alles ist in viele Einzelteile zerlegt worden, damit niemand mehr den Überblick über das Ganze hat, nach dem Motto teile und herrsche (divide et impere).

Wenn Sie selber Ihre Gärprodukte liebevoll herstellen, so wird der Nutzen für Sie persönlich um ein vielfaches größer sein, als wenn jemand anders dies tut. Die Mikroorganismen und Pflanzen nehmen Ihre persönlichen Schwingungen wahr und übertragen diese in harmonisierter Form auf Sie zurück.  Es gibt nur eine Möglichkeit das zu erkennen. Tun Sie es und erfahren es an Ihrem Körper! Versuchen Sie soviel Nahrung wie möglich selbst herzustellen, indem Sie sie vergären und auch wieder selber anpflanzen, selber kochen, trocknen oder einkochen. Dann haben Sie Klasse. Wir brauchen einzig und allein Klasse und nicht Masse.

Einzig die Ausschaltung und Reduzierung der krankmachenden Reize (Angewohnheiten, Gedanken, Musterprägungen) ist die Voraussetzung zu einer Heilung.  Nehmen Sie das was auf Sie zukommt an, als das von Gott geschaffene, gegenwärtige Optimum auf dem Weg zur Erkenntnis, die darin enthalten ist!

Tipp:

  • essen Sie täglich frisch vergärte Produkte. Z.B. Sauerkraut, Sauergemüse,  Vergorene Säfte mit lebenden Milchsäurebakterien und saccharomyces Hefen.
  • brauen Sie sich ein eigenes Kräuter Hausbier, mit frischen Kräutern (Gundelrebe (macht fit), Gerste, Hopfen (Macht träge))
  • machen Sie sich wieder Met oder Beerenwein selbst.
  • trinken Sie naturtrübes frisch hergestelltes ungefiltertes Hefebier oder Wein.
  • Vergären Sie blaue und rote handelsübliche Beerensäfte (nicht frisch gepresst) mit St.Helia zum Trank des Lebens.
  • Steigern Sie die Menge nur schrittweise von einem kleinen Glas abends auf 0,5-1 Liter am Tag und dann wieder zurück auf 1-2 Glas abends.
  • Vermeiden Sie Rohkost u/oder frisch gepresste Säfte zu Gärprodukten.
  • essen Sie frische tiefgrüne Wildkräuter, Beeren, vollreife Früchte direkt aus der Natur mit einem günstigen Verhältnis an aufbauenden Mikroorganismen.
  • Lassen Sie die Mikroorganismen ihre Nahrung vor verdauen und erhöhen so die Effektivität.
  • verwenden Sie Leber stärkende Kräuter und Gewürze. (Löwenzahn, Mariendistel, Kurkuma, Ingwer, Fenchel, Kardamom, Kümmel, Koriander  u.v.m.)
  • freuen Sie sich über die Entgiftungsreaktionen ihres Körpers und unterstützen sie ihn darin durch 15 min gekochtes Wasser und naturreines Pflanzenöl.

Wandeln Sie ihren Darm von einer Fäulnisgrube zu einer Vitalstofffabrik.