Sie sind zwar als eine Laienmedizin gedacht, jedoch bei den heutzutage hohen Giftbelastungen der Gewebe ergeben sich Problematiken durch Freisetzung der Gifte bei ungenügender vorausgehender Nieren- und Leberstärkung und gleichzeitig noch ungenügender Gewöhnung an das 15 min Wasser. Besonders die Schüßlersalze Nr. 6,11,1 sollten nur auf den Rat eines in der Biochemie kundigen Menschen gelutscht werden.
Gewöhnen Sie sich an Quellwasser und 15 min Wasser und beginnen Sie die Ernährung auf natürliche und lebendige Überlebensmittel umzustellen, bevor Sie die Entgiftung durch Schüßlersalze stark beschleunigen. Sie ersparen sich so unnötige Reaktionen. Schüßlersalze sind Steuermoleküle der Zellen im feinstofflichen Bereich. Die Dosierung sollte so gewählt werden, dass die Puffer der Zelle in kurzer Zeit gefüllt werden, damit die Zelle wieder schnell an die Arbeit kommt. Nehmen Sie ihren Körper wahr. Wenden Sie ihre ganze Aufmerksamkeit in ihren Körper und lutschen alle paar Minuten eine Schüßlersalz Tablette bis Sie eine positive Wirkung oder Veränderung bemerken. Bemerken Sie, dass die Zellen aktiv werden, so können Sie sicher sein, dass sie eine nützliche Arbeit für ihren Körper tun, auch wenn es sich zunächst nicht so anfühlt.
Statt jetzt zu erschrecken und die Zellen wieder zu unterdrücken, empfehle ich ihnen lieber zu denken, dass da wohl noch nicht genügend Material vorhanden ist. Lutschen Sie den Mineralstoff dann unbedingt im Minutentakt weiter bis Wohlgefühl entsteht. Es geht darum schnell den Bedarf der Zellen zu decken und die Puffer zu füllen, damit die chemischen Reaktionen wieder besser geordnet und vielfältiger ablaufen. Danach haben Sie Jahre Zeit auch die Langzeit- und Reservespeicher gemütlich zu füllen, ganz wie Sie lustig sind. Vergessen Sie es aber nicht, denn die Puffer können schon durch ein heftiges Ereignis evtl. wieder entleert werden.
Wie bei der heißen 7 können Sie die Tabletten auch in heißem Wasser auflösen und schluckweise trinken – jeden Schluck etwas im Mund halten. Nur die über die Schleimhaut oder Haut resorbierten Moleküle (jeden Bissen 50-70mal kauen) können direkt über die Zellen weitergereicht werden. Auch ein Breiumschlag, Hand- oder Fußbad bei <37°C ist sehr gut geeignet um schnelle Wirkungen zu erzielen. Wer lieber Salben schmiert, der reibe sich die entsprechenden Stellen ( plus Solar plexus, Fußsohlen, Ohren ein). Die Aufnahme ist nach 20 min erfolgt. Um lokale Beschwerden zu behandeln sind am besten Breiumschläge und Salbenmischungen geeignet. Jedoch immer an die Ursachen denken und gleichzeitig mitreduzieren.
Um die Wirkung von Schüßlersalzen zu testen empfehle ich die Kraftmischung: Je 20 Tbl. von den Schüßlersalzen 3, 5 und 8 nach Belieben lutschen.
Der Mineralmangel erreicht heutzutage oft solche Ausmaße, dass bei Beginn einer Therapie die unterschiedlichsten Entgiftungsreaktionen und Heilreaktionen zu beobachten sind als da wären:
Veränderung von Urin und Stuhl, Übelkeit, Schwindel, Verspannungen im oberen Rücken, Schmerzen im unteren Rücken, Blähungen, Müdigkeit, Nervosität, Unruhe, Schlafprobleme (1-3 Uhr), Hautausschläge, Juckreiz, Rötungen, Durchfall, Verstopfung u.v.m. Freuen Sie sich doch: dieser Müll ist raus und helfen Sie ihren Zellen beim Saubermachen durch Zufuhr von Quellwasser und Butterschmalz.
Der Körper kommt wieder in die Arbeit - exclusiv nur für Sie - die Organe werden kräftiger, sensitiver und können sich auch wieder gegen die Vergiftung wehren. Denken Sie daran, dass ihre Zellen ausschließlich nur für Sie selbst tätig werden. Stellen sich schon nach kurzer Zeit Reaktionen ein, so ist dies meist ein Zeichen, dass die Zellen den Baustoff vermehrt brauchen. Lutschen Sie im Minutentakt bis zum Abklingen. Ist nach 2 Stunden noch keine Besserung, dann fragen Sie sich, ob Sie den richtigen Mineralstoffhaben und auch genügend 10 min Wasser getrunken haben. Ideal wäre, wenn Sie ein Tagebuch führen: um wie viel Uhr was gegessen oder getrunken, wann, welche Beschwerden auftreten. Versuchen Sie die Symptomatiken rein mit der Nahrung zu erklären. Sie werden sehen was wie in welcher Zeit auf den Körper wirkt.
Sind anorganische Moleküle, die unser Körper noch nicht selber herstellen kann. Er ist auf die Aufnahme mit der Nahrung angewiesen (unsere Verbindung zur Erde). Mineralstoffe bezeichne ich jetzt einmal als die Schmierstoffe des Körpers, die dafür sorgen, dass alle äußeren Bedingungen für bestimmte, chemische Reaktionen optimal eingestellt werden können, damit sie beste Ausbeute und minimalen Abfall liefern. Der Körper hat die in der Nahrung vorhandenen Mineralstoffe immer dazu verwendet die chem. Milieus einzustellen, um die Nahrung verarbeiten zu können.
Dies hat auch einige Milliarden Jahre geklappt, solange die Nahrung natürlich war. Vor ca. 3,8 Milliarden Jahren (Funde Grönland) sind die ersten Zellen entstanden. Seit ca. 550 Millionen Jahren erst entwickelt sich das Leben in einer enormen Vielfalt. Dabei konnte die Natur anfangs nur auf Mineralstoffe (84 Elemente) zurückgreifen, aus denen auch alles, mit Hilfe von viel Wasser durch Mikroorganismen aufgebaut wurde. Bis heute sind Mineralien in reichlicher Menge auf der Erde vorhanden. Zunächst entwickelten sich die Mikroorganismen, die die Erde für die Pflanzen vor- und aufbereiten, danach die Pflanzen, die die Erde für die Tiere und Menschen weiterverarbeiten. Daraus können wir erkennen, dass Mineralstoff nicht gleich Mineralstoff ist. Den Unterschied macht die Vorbereitung durch Bakterien und Pflanzen aus. Pflanzlich (tierisch) vorbereitete Mineralien sind für uns bestimmt und können von unseren Zellen verarbeitet werden. Chemische Mineralstoffe haben nicht die Informationen durch Pflanzen und Mikroorganismen. Der Körper muss denen das erst mal beibringen, was Energie und Zeit erfordert. Daher ist die Resorption bei chem. Mineralstoffen schlecht und die Ablagerung (Steine) hoch.
Die Zusammensetzung der Erde ähnelt der unseren 63% freies Wasser, 27% gebundenes Wasser, Mineralien (4%) und Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff (6%). Wir sind eben Kinder der Erde und bestehen aus Ihrem Staub, Luft und Wasser. Nur auf diesen Staub (die Mineralstoffe), Luft und Wasser brauchen wir daher aufzupassen. Das ist hier auf der Erde unsere einzige Pflicht. Deshalb ist es wichtig, dass wir auf die Böden beachten, damit der Lebensraum für Bakterien erhalten und verbessert wird um die Wachstumsbedingungen für Pflanzen zu schaffen. Alle Hochkulturen der Vergangenheit sind entlang großer Ströme und Flüsse entstanden (Yangtze, Euphrat, Tigris, Nil, Ganges), die regelmäßig Überschwemmungen brachten und damit auch den von den Gletschern fein gemahlen Staub.
Da die Flüsse fast jährlich die Felder überfluteten und mit Mineralschlamm (Gesteinmehl) die Felder düngten, war die Nahrung immer sehr mineralstoffreich, was eine gesunde Entwicklung der Menschen förderte. Sie waren vitaler, langlebiger, intelligenter, und kreativer. Sie konnten länger marschieren und kämpfen und gewannen alle Schlachten (daran sieht man, dass Mineralien nicht allein die Intelligenz bedingen), so dass große Kulturen entstanden sind. Ging ein Volk (z.B. Ägypter) daran, die Flüsse einzudämmen, Kanäle, Bewässerungssysteme und Staudämme zu bauen begann der Niedergang der Hochkultur. In Gegenden, die nicht durch einen Fluss gedüngt wurden, wurden Seetang, Kuhdung, erhitztes zerkleinertes Gestein, Kompost, Rotationssysteme wie Dreifelderwirtschaft u.a. verwendet. Mit dem Aufkommen von künstlichen, wachstumsstimulierenden Düngemitteln NPK = Nitrat, Stickstoff, Phosphor explodierte das Wachstum sogar auf minderwertigen und verbrauchten Böden.
Eine beeindruckende Schau mit sehr wenig Nährwert. Die Pflanzen wuchsen ohne die nötige Mineralstoffdichte (Widerstandskraft, Durchsetzungskraft) zu erreichen und wurden deshalb selbst anfällig für Krankheiten und Parasiten, gegen die man dann Pestizide und Herbizide einsetzt, was den Nährwert weiter reduziert und das biologische Gleichgewicht gefährdet. Die Pflanzen müssen (können) jetzt keine eigenen Stoffe zur Abwehr mehr produzieren, die fehlen dann und können auch unsere Abwehr nicht mehr stärken. Je geringer der Mineralstoffgehalt der Nahrung (Pflanzen, Böden) desto mehr schnellte der Verbrauch an NPK und Pflanzenschutzmitteln in die Höhe. Die 84 Mineralstoffe und Spurenelemente, die auch wir über die Pflanzen zuführen sollten und die seit Millionen Jahren uns und unseren Pflanzen Gesundheit, Festigkeit und Widerstandskraft geschenkt haben, werden jetzt zunehmend durch 3 Elemente ersetzt NPK. Durch überschüssiges Nitrat werden sogar noch vorhandene Mineralstoffe (Selen) gebunden und unverwertbar für die Pflanzen gemacht. Die Nahrung mit Kunstdünger erzeugen ist wie ein Haus ohne Zement bauen (geht schneller). Wenn wir Pflanzen, die keine Mineralstoffe, Stärke und Widerstandskraft haben essen, wie sollen wir denn daraus Stärke und Widerstandskraft gewinnen.
Die Menschen werden genauso anfällig, müde und schwach werden wie die Pflanzen und auf künstliche Mittel angewiesen sein, um am Leben zu bleiben. Was ist das für eine Lebensqualität?
Materie und Energie sind untrennbar miteinander verbunden, und zwar im Verhältnis von 1:9,746x10 hoch 8 (Rubbia Konstante, Biophotonen, Prof. Popp), vorausgesetzt die Relativitätstheorie ist eine gute Annäherung an die reale Wahrheit. Das heißt 1 Teilchen Materie wird von ca. 1 Milliarde Energieteilchen manifestiert. Nach dem Quanten-mechanikmodell, das sich aus der Beobachtung der Gesetzmäßigkeiten des Mikrokosmos ergeben hat, ist Energie sowohl Welle (Schwingung) als auch Teilchen (Masse). Die Quanten sind manchmal da (Masse) und dann wieder nicht (Welle). Millionenmal pro sec erscheinen sie und verschwinden auch wieder. Das heißt: Die Welt entsteht und vergeht Millionen Mal pro sec. Die Quanten folgen dem Willen des Beobachters. Sie können gleichzeitig an mehreren Orten sein. Sehr viele experimentelle Erkenntnisse aus der Quantenforschung warten noch auf eine konsequente Anwendung und Interpretation zum Nutzen der Menschen und nicht nur zum Nutzen von Technik und Waffensystemen.
Die Geometrie ordnet die Materie durch die 5 platonischen Körper. Dabei wird, die infolge der Abkühlung des Universums durch Ausdehnung freiwerdende Energie (Information) in Materie umgewandelt. Je mehr Energie desto geordneter die Geometrie. Ein Quarzkristall hat einen Piezoeffekt aufgrund seiner Geometrie. Zerstört man die Kristallstruktur ist der Effekt verschwunden. Also nicht die Materie sondern die Geometrie der Anordnung sorgt für die Energiespeicherung. Bevor die Materie existierte, war die Eine Energie (Geometrie) schon da. Als Anregung zum Forschen in Richtung freier Energie würde ich vorschlagen schwache elektromagnetische Kräfte mit verschiedenen geometrischen Anordnungen von Kristallen zu kombinieren.
Das Eine ist ohne das Andere nicht vorstellbar, sie ergänzen sich und ermöglichen so die Bildung von allen Erscheinungen = Schwingungen unterschiedlicher Dichte und Frequenz. Energie und Materie sind wie 2 extreme Pole einer Einheit. In der Mitte befindet sich die Information. Sie verhalten sich wie Yin und Yang, Erde und Himmel, unten und oben, dunkel und hell, kalt und heiß usw. Alle Zellen benötigen Energie. Erd- und Sonnenenergie. Richtige Ernährung und Bewegung (nicht übertrieben) an frischer Luft und Sonnenschein, Mondschein od. auch mäßige Sonnenbäder - tun besonders nach dem langen Winter gut, und sorgen für gute Energiezufuhr. Licht ist Information. Unsere Vorfahren hatten im Schnitt noch 8-10 Stunden Bewegung in der freien Natur und entsprechende Lichtversorgung. Licht ist das Maß der Ordnung.
Materie ist verdichtetes Licht (abgekühlte Energie niedriger Frequenz). Alles ist Schwingung, eine einzige riesige Quantensuppe, von deren Strukturen wir einen kleinen Teil definiert und miteinander vereinbart haben, damit wir die Erscheinungen alle in gleicher Weise wahrnehmen können. Ein viel größerer Teil ist noch nicht definiert, sondern beruht auf den unterschiedlichsten Glaubenssätzen, die unsere Vorfahren und wir erfunden haben, um sich die Welt zu erklären, oft fernab der Wahrheit mit egoistischem Einfluss. Dadurch, dass unsere Gedanken und Handlungen oft auf solchen Glaubenssätzen und falschem Wissen beruhen, wird Leid erzeugt. Vielleicht ist es unsere Aufgabe auf dieser Welt, alle falschen Glaubenssätze, die wir um uns aufbauen, einfach fallen zu lassen, um die Wahrheit zu erkennen, die uns zur Einheit führt.
Leben ist Liebe und Information hoher Frequenz.
Bei Tod erlischt das Zelllicht. Analysiert man den lebendigen und den gerade erst verstorbenen toten Körper eines Menschen, so finden wir keine Unterschiede in der chemischen oder biochemischen Analytik der Materie. Jedoch ist der Unterschied in Wahrheit sehr deutlich zu sehen. Selbst nicht zu greifen und für die meisten unsichtbar, bringt Licht der Materie die Informationen, die das Leben erst ermöglichen. Leben ist der ständige Austausch (freier Fluss) von Licht, Liebe und Information. Die Materie tritt dabei in den Hintergrund. Drei Stenengenerationen dauerte es, bis das Licht , durch die Ausdehnung des Universums, soweit abgekühlt war, dass die Materie in der heute bekannten Vielfalt entstehen konnte.
Als Optimum erscheint auch aus diesen Gründen die Eigenproduktion der Nahrung. Durch den dadurch gesicherten Kontakt mit der Erde, werden wir wieder geerdet d.h. mit Erdenergie versorgt. Auch Luft und Licht bekommt jeder genügend ab. Die Eigenenergie (Schwingung, Information), die wir in die Nahrung investieren wird gereinigt und verstärkt an uns zurückgegeben, genauso wie der Same keimt und wächst. Die Nahrung ist wieder mineralstoffhaltig, da keine chem. Dünger, sondern organische Dünger und Steinmehl, Wüstensand verwendet werden. Sowohl Böden, als auch Menschen werden sich schnell wieder regenerieren.
„Was nützte es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele.“