Reines Wasser

= 90% der Gesundheit = 90 % Wohlgefühl

Wir benötigen reines, lebendiges Quellwasser aus artesischen Quellen oder Brunnen, das den Reinigungskreislauf der Natur vollendet hat und aus eigener Kraft nach oben kommt. Mit dieser Kraft kommen wir selber auch schneller nach oben. Die Natur reift das Wasser für uns, indem sie in langer Arbeit (100-200 Jahre) eine kristalline mineralisierte Phase aufbaut, die besonders viel Licht, Information und Energie speichern kann, damit es uns gelingt unsere Blutqualität so zu erhöhen, dass wir ebensoviel Licht, Information und Energie speichern können, um dann steil in geistige Höhen aufzusteigen. Dieses Wasser bringt uns näher ans Leben.

Dann wird es uns gelingen in höchste gedankliche Frequenzen hineinzuhorchen. Ohne Siliziumkristalle wäre der Computer auch nicht in der Lage sich etwas zu merken. Von den 48 Gründen qualitativ hochwertiges Wasser zu trinken, will ich noch einen erwähnen. Die Anzahl der Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle in unserem Körper stellt ca. 90 % der Gesamtmoleküle. Auch Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Fitness des Körpers hängen daher zu 90 % allein von der Wasserqualität ab.  

Zudem benötigen Sie sofern Sie wasserlösliche Gifte und Schlacken aufgenommen haben noch ein Wasser zur Reinigung des Körpers. Das erhalten Sie, indem Sie am besten Leitungswasser 10-15 minuten lang kochen (nicht im Wasserkocher) oder bi/destilliertes Wasser trinken (stark wirksam, daher Dosierung unbedingt vorsichtig anpassen). Durch das Kochen wird das Wasser entspannt, weich und aufnahmefähig für Schlacke. Es ist ein totes Wasser, das nur den speziellen Sinn der Reinigung hat, also nicht als Lebensmittel dient. Wie heißt es doch so schön: gleich und gleich gesellt sich gern. Es soll uns die tote Materie aus dem Körper entfernen, mehr nicht.

Tipp:

  • frisches Quellwasser verwenden, das ohne Druck direkt an der Quelle abgefüllt wird. Suchen Sie sich eine Heilquelle in ihrer Nähe. Dieses Wasser bringt uns näher ans Leben.
  • filtern des Leitungswassers über Kohlefilter bei alten Leitungen und in Stadtgebieten. Herausfiltern von Schwermetallen, Arzneimitteln und sonstigen Rückständen.
  • Wasser >10 min kochen bei 100°C. Deckel erst nach ein paar Minuten aufsetzen. Warmes 10-15 min gekochtes Wasser ist stark entgiftend, auch auf der Informationsebene. Dieses Wasser nimmt uns die wasserlöslichen Gifte ab. Noch größere reinigende Wirkung hat bi/destilliertes Wasser. Achtung Dosierung!
  • 10 min Wasser nach einigen Monaten nur noch kurartig (2-6 Wochen pro  Jahr) verwenden oder bei Gesundheitsstörungen. Es ist z.B. meine Geheimwaffe gegen üble Gedanken.
  • Im Herbst vermehrt den Wasserdampf in die Wohnung leiten.
  • Hat man keine Möglichkeit Quellwasser zu bekommen sollten in das 15 min gekochte Wasser mind. 12-24 Stunden (je länger, desto stabiler)  Bergkristall u./od. Rosenquarz oder andere geeignete Edelsteine eingelegt werden, die als Keime für den Aufbau einer neuen kristallinen Struktur dienen.
  • Testen Sie ihr Wasser mit empfindlichen Fischen/Algen.
  • Trinken Sie es warm, besonders im Sommer oder wenn Entgiftung erforderlich ist.
  • mit kleinen Mengen anfangen (stündlich 5 Schluck) nur langsam die Menge steigern.
  • nicht mehr als 25-30 ml pro KG Gewicht destilliertes od 10 min Wasser oder bi/destilliertes Wasser täglich trinken.
  • dosieren Sie das Wasser nur so hoch wie Sie es auch vertragen. (Farbe,   Geruch vom Urin)
  • denken Sie auch gleichzeitig an die Entfernung der fettlöslichen Gifte z.B.:  Ölziehen, Ölmassagen, Pancha Karma, genügend Naturfette essen. Butter  (25 gr), Butterschmalz, Olivenöl, Arganöl und Hanföl entfernen die  fettlöslichen Gifte. Wasser die wasserlöslichen.

Hinweis:

Entgiftung heißt, dass das Gift zunächst im Körper gelöst und auch verarbeitet werden muss, bevor es ausgeschieden wird. Lösen Sie jetzt viel auf, indem Sie viel 10 min od destilliertes Wasser trinken, so muss der Körper auch viel arbeiten, um die dadurch gelösten Schlacken auszuscheiden.  Haben Sie genügend Reserven wird dies unbemerkt gelingen.

Fehlen jedoch schon Mineralien, Mikroorganismen oder Energie, dann kann es sein, dass Ihnen Symptomatiken begegnen wie: übel, schwindlig, schwach, müde, verspannt, unruhig, schlaflos (1-3 Uhr), nervös, überdreht.

Das Wasser ist an allen chemischen Reaktionen des Körpers beteiligt. Eine (chronische) Wüste wird erst wieder grün, wenn es regnet. Dann aber sehr schnell, binnen Stunden. Damit sie jedoch für immer grün bleibt, muss es eben lange und oft regnen. Regnet es jedoch zuviel so ergibt sich eine Schlammflut (auf Urin und Stuhl achten).

Trinken Sie zuerst einmal einige Wochen 10 min Wasser oder destilliertes Wasser in langsam steigender Menge z.B. mit 3-5 Schluck pro Stunde beginnen. Häufige Reize in kleinen Mengen sind günstiger für die Innenwelt, als seltene Überflutungen mit großen Mengen. Allmählich die alten Angewohnheiten durch bessere ersetzen.

Zitat Prof. Carrer (Nobelpreis) : „Die Zelle an sich ist unsterblich. Einzig die Qualität des wässrigen Mediums bestimmt, ob sie lebt oder stirbt.“

Es lohnt sich also die Qualität des Wassers im Hinblick auf Lebendigkeit und kristalline Struktur zu prüfen.
Verzichten Sie nicht auf 90% ihres Wohlgefühls und ihrer Gesundheit, auf Wasser! Unseren Ahnen war das Quellwasser heilig. Suchen Sie sich ihre Heilquelle.

Salz der Könige

Es gab Zeiten, da ist für ein gutes Kristallsalz mehr Gold gezahlt worden, als das Salz gewogen hat. Soldaten ließen sich mit Salz, dem weißen Gold bezahlen. Können Sie sich vorstellen, dass man sein Leben für etwas Unwichtiges riskiert? Nein? Dann sollten Sie sich mal Gedanken um die Qualität von Ihrem Salz machen.

Etwa hoch gereinigtes Industriesalz, das schon mit ca. 2000 Chemikalien malträtiert und aller natürlichen Antagonisten beraubt wurde? Schütten Sie mal heißen Essig darauf und trauen Sie Ihrer Nase! Weshalb denken Sie, dass unsere Leichen kaum noch verwesen? Weil unsere Körper schon zu Lebzeiten durch Industriesalz und andere  Konservierungsstoffe konserviert werden. Verwenden Sie wieder Natursalz, am besten ist Himalayasalz und Sie werden wieder „Salz in die Galljer“ bekommen. Die Wüstenvölker tragen immer noch stets ein Säckchen Salz am Körper, um bei Schwächezuständen und Kreislaufproblemen ihren Elektrolythaushalt im Blut innerhalb von 6 min zu normalisieren.

Tipp:

  • Setzen Sie sich eine Himalaya-Kristallsole an. Füllen Sie ein 100-200 ml Schraubglas halb mit Himalaya Salz, geben Sie bis fast voll, abgekühltes 10 min gekochtes Wasser hinzu. Deckel drauf. Nach 40 Minuten ist die Sole fertig. Sole ist die wässrige, gesättigte Salzlösung solange, wie noch Salz ungelöst auf dem Boden des Glases liegt. Nehmen Sie von dieser Lösung morgens nüchtern anfangs 5 Tropfen auf ein Glas Quellwasser und steigern Sie die Dosierung langsam auf einen halben bis ganzen Teelöffel. Mit Plastiklöffel kräftig rühren (Potenzierung aus eigener Kraft) und schluckweise trinken. Füllen Sie wenn erforderlich Wasser nach. Sollte der Bodensatz aus Salz völlig aufgelöst werden, dann machen Sie wieder Kristallsalz ins Glas. Salz ist nicht nur das beliebteste Reinigungsmittel der Industrie, sondern auch das älteste Heil- und Reinigungsmittel für den Körper.
  • Nehmen Sie sich immer Kristallsole mit. Bei Schwäche od. Kreislaufproblemen 10 Tropfen pur auf die Zunge oder mit Wasser und nach 6 min kommt das Salz schon in die Galljer, gut spürbar.
  • Mit ein paar Tropfen Sole übers Essen kann darin enthaltenes Kampfsalz teils entschärft werden.
  • Gönnen Sie sich öfter mal ein Kristallbad mit mindestens 2 KG oder mehr Himalaya Salz auf eine Badewanne.
  • Würzen Sie alle ihre Speisen damit.

Verwenden Sie das Salz der Könige, Kristallsalz und Sie werden sich stark wie ein König fühlen!

Heilung durch Wasser

Regel Nr. 1:

möglichst warm trinken >37°C

Seit einigen Milliarden Jahren haben die Zellen, aus denen wir bestehen sich angepasst und weiterentwickelt. Den größten Teil dieser Zeit hatten sie in der Hitze heiß und in der Kälte kalt. Genau daran haben sie sich unglaublich gut angepasst. Ich helfe also meinen Zellen, wenn ich ihnen in der Hitze etwas Heißes gebe und in der Kälte etwas Kaltes. Darauf sind sie vorbereitet und reagieren gewohnt schnell.

In der Hitze heiß ist gleichzeitig auch ein homöopathisches Verfahren zur Heilung von Hitze, welches alle Wüstenvölker dieser Erde selbst herausgefunden haben und schon seit Jahrtausenden anwenden. Sie trinken 1-2°C über Außentemperatur. Dadurch wird die Hitzesituation innerhalb kurzer Zeit (ca. 15min) geheilt, als ob man eine optimale Hochpotenz verabreicht hat. Zunächst die Erstverschlechterung – das heiße Getränk verursacht erst einmal ein unangenehmes Gefühl – jedoch nach 15 min ist keine Hitzesituation mehr spürbar, kein Schwitzen, kein Energieverlust, kein Mineralverlust.

Das nenne ich „mit den Zellen des Körpers arbeiten“. Das, was wir in den letzten 30-40 Jahren im Allgemeinen tun, nenne ich „gegen die Körperzellen arbeiten“. Nur eines kurzen Wohlgefühls wegen handelt man gegen die Interessen seiner Zellen. Gekühlte Getränke oft noch mit Eis. Darauf sind die Zellen nicht vorbereitet. Es passiert das, was man einen Schock nennen kann; das ist, wie ein heißes Glas in kaltes Wasser  hineinhalten, oder wenn Kalt- und Warmluftfront aufeinanderprallen. Nur ein paar Grad Unterschied und es gibt schon ein ordentliches Gewitter, 15 Grad gibt schon einen Sturm, coke bei 3 °C = 34 °C Unterschied, crushed Eis, so einen Sturm gab es auf der Erde schon zigmillionen Jahre nicht mehr. Der Sturm findet auch im Körper statt, die Schäden müssen repariert werden. Um zu vermeiden, dass der Magen unter 32°C (Kältegrenze der Organe) abkühlt, denn dann würden, solange er noch unter Druck steht, irreparable Schäden entstehen, muss schnell aufgeheizt werden.

Die Muskulatur, die allein genügend Masse und Energie hat um Wasser aufzuwärmen, ist im Sommer mit der Kühlung beschäftigt, kann also keine Energie liefern, die Nieren haben im Sommer auch besonders viel zu tun (Wärmeausdehnung der Gefäße -> steigendes Volumen, Kühlung und Heizung wollen mit Wasser bedient werden) und können die Heizung nicht ausreichend mit Eigenenergie (nicht genug Masse) versorgen, weshalb sie auf das Reservoir der Lebensenergie zurückgreifen. Sie heizen im Sommer oder in Hitzesituation kalte Getränke (<32°C) und den Körper quasi noch mit Ihrer Lebenszeit auf. Das heißt, sobald die Heizung nach 10-15min volle Kraft läuft, kommen Sie automatisch ins Schwitzen, denn innen heiß und außen heiß ist des Guten zuviel.
Der Verbrauch an Lebensenergie ist indessen erheblich. Die Heizung neutralisiert die Kühlung, und die Kühlung frisst die Energie der Heizung. Probieren Sie das mal in Ihrer Wohnung: Schalten Sie im Sommer bei laufender Kühlung die Heizkörper (auf 37°C) und gehen an den Stromzähler einmal nachschauen. Das kostet in unseren Breitengraden summa summarum 40-45 Lebensjahre von den 167, die wir alle mitbekommen haben. Auch der Verbrauch an Mineralstoffen wird durch die Notsituation in die Höhe getrieben (1,3,5,7,8,10).

Kalte Getränke sind zudem die schlimmsten Dickmacher. Wenn Sie im Sommer 15 Tage lang mehr Kältereize als Wärmereize in den Körper einbringen, dann wird ein Winterbetrieb eingestellt, denn in der Natur wird erst ab Oktober alles kälter, der Winter steht vor der Tür. Winterbetrieb bedeutet: alles Fett aus der Nahrung wird aufgenommen und zunächst mal unter die Haut transportiert. Je kälter die Getränke, desto schlimmer der Winter desto dicker die Speckschicht. (siehe auch heiße Regionen in Amerika und crushed Eis). Sommerbetrieb hingegen heißt: Fett stört bei der Kühlung und muss weggeschafft werden, um einen Hitzstau zu vermeiden, was ungünstig für den Kreislauf wäre.
Unser Körper stellt ein geschlossenes Heizsystem dar mit einer konstanten Temperatur von ca. 37°C. Alles über 37° bringt uns Energie, alles unter 37° kostet Energie, 37° ist neutral. Sparen Sie Energie vor allem im Bereich Lebenszeit (Sommer) ein und erhöhen Sie deutlich Ihr Wohlgefühl, indem Sie angepasst trinken. Trinken Sie vor allem auch täglich heißes 15 min Wasser mindestens 6 Monate lang. Zur Belohnung werden Sie, nachdem alle Schlacken abtransportiert sind, eines Morgens erfrischt aufwachen und wieder mit guter Laune und voller Energie den Tag beginnen. Von der Energiebilanz her ist das Heizungs- und Kühlungssystem des Körpers der größte Posten. Besonders in Zeiten ohne Zentralheizung merkt man das deutlich.

Besonders wichtig ist, dass man vor allem bei Fieber und innerer Hitze (auch nach Sport) nur heiß trinkt.

Regel Nr. 2:

reines Wasser trinken = 15 min gekochtes Wasser und frisches Quellwasser

Der Körper besteht zu zweidrittel aus freiem Wasser, die Erde ist zu 2drittel mit Wasser bedeckt. Wasser besteht aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff, bei deren Vereinigung viel Energie frei wird, die wir in der gebremsten Knallgasreaktion in unseren Mitochondrien zur Energiegewinnung nutzen (Citratcyklus). Es ist ein Dipol mit sehr vielen erstaunlichen, bis heute unerklärlichen Eigenschaften in allen Aggregationszuständen (Eis, Nebel, Dampf, Wasser).

Eine dieser Eigenschaften ist für unseren Körper besonders wichtig. Die Fähigkeit Moleküle aufnehmen und auflösen zu können. Dadurch hat der Körper die Möglichkeit, die bei Verbrennung, Atmung und Verdauung aufgenommenen bzw. entstandenen wasserlöslichen Gifte, Fremdstoffe und Abfallprodukte zu entsorgen, indem er sie im Wasser auflöst, abtransportiert und dann über die Niere ausscheidet.

Leider ist diese Fähigkeit des Wassers, das Lösungsvermögen, nicht unbegrenzt. Das Wasser kann nur eine begrenzte Anzahl Moleküle aufnehmen. Mit jedem Molekül, das Sie in Ihr Wasser hineintun reduzieren sie diese Fähigkeit des Wassers, auf die unser Körper so dringend angewiesen ist, gleichermaßen und gehen so Molekül für Molekül, Schritt für Schritt auf den Schiffbrüchigen zu – der sitzt auf dem Wasser und verdurstet. Also nicht alles, was flüssig ist, kann man automatisch als Getränk bezeichnen.

Die Art der Moleküle hat kaum einen Einfluss auf diese Fähigkeit des Wassers, sondern die Anzahl der Moleküle (auch Druck u. Temperatur) ist der bestimmende Faktor (Löslichkeitsprodukt). Das heißt: mit jedem Molekül, das sie in Ihr Wasser tun (Kaffee, Tee, Salz, Zucker, Kohlensäure usw.) reduzieren Sie gleichermaßen die Fähigkeit weitere Moleküle aufnehmen zu können. Sind in 100ml Wasser mehr Moleküle, als vergleichbare Moleküle in 100ml Blut, so handelt es sich immer eine hypertonische Lösung (um Nahrung), in die der Körper sogar noch Wasser einschießen muss, um sie verarbeiten zu können.
Versuch: trinken Sie in kurzen Abständen ca. 10-15 sec kleine Schlucke unserer vermeintlichen Getränke (z.B. Sprudel, Kaffee, Tee) und schauen Sie auf die Uhr wie lange es dauert, bis der Mund trocken wird. Im Sprudel (übersättigte Säurelösung) sind die meisten Moleküle drin, sodass nach ca. 2-4 Minuten der Mund schon trocken erscheint, Kaffee ca. 4-6 Min Tee ca. 5-9 Min. An der Tatsache, dass der Mund trocken wird kann man erkennen, dass das nicht nur kein Wasser gebracht, sondern zunächst einmal Wasser verbraucht hat – d.h. die meisten Flüssigkeiten, die wir als Getränk bezeichnen, sind eigentlich Nahrung.

Bedenkt man die Wichtigkeit des Wassers (ca. 1000mal wichtiger als Nahrung), sollte unbedingt auf eine ausreichende Zufuhr reinsten Wassers ca. 20-30ml pro KG Körpergewicht geachtet werden, um eine vollständige Selbstreinigung des Körpers zu gewährleisten und eine Bildung von Schlacken zu vermeiden. Denn ist nicht genug Wasser vorhanden, z.B. trockener Mund, und man isst oder trinkt etwas anderes als reines Wasser, ist der Körper genötigt, um die hereinkommende Nahrung verarbeiten zu können, Wasser frei zu machen. Dies tut er, indem er Moleküle in der Reihenfolge ansteigender Löslichkeit ausfällt – d.h. er fällt aus seiner Lösung zuerst die schwerlöslichsten Moleküle aus (harnsaure-, oxalsaure-, gerbstoffsaure- usw. Salze aus, die ich als Schlacke bezeichne) und verschiebt so sein inneres Gleichgewicht zugunsten von freiem Wasser, um die zugeführte Nahrung (auch flüssige) zu verarbeiten.
Achten Sie sorgfältig auf Ihren Mund, besonders bevor Sie etwas essen od. trinken (außer Wasser) wollen. Ist er trocken, sollten Sie, bevor Sie Essen, zunächst einmal nur reines Wasser zuführen (und Schüßler Salz 8 lutschen), bis er wieder feucht ist. Der Durst, der eigentlich vor trockenem Mund schützen soll, ist oft nicht mehr vorhanden, da die Niere, sobald über längere Zeit das Signal Durst mit Nahrung (Kaffee, Sprudel, Tee usw.) beantwortet wird, dieses Signal für untauglich hält und abschaltet (die Niere macht sich natürlich nicht gerne unnötige Arbeit). An den trockenen Mund gewöhnt man sich dann meist mit der Zeit.  Mit Biomineral 8 bei gleichzeitiger Zufuhr ausreichender Mengen an Wasser (Leitungs- od. Quellwasser) und einem natürlichen unbehandeltem Salz lässt sich das Durstverhalten wieder leicht normalisieren.

Hat man nun eine Zeitlang das Wasser vergessen, sind mit Sicherheit Ablagerungen schwerlöslicher Salze od. sogar Steine im Körper vorhanden. Um diese aufzulösen, sollte man einen Teil des Wassers ca. 1-1,5 Ltr. tgl. 15 Minuten lang kochen und möglichst heiß trinken, womit der Ayurveda (Indien) schon 7500 Jahre Erfahrung gesammelt hat. Durch das Kochen (Zuführung von Energie) werden die Clusterbrücken des Wassers nach 10 Min gesprengt und die Wassermoleküle liegen als einzelne Dipole vor, sehr klein u. beweglich kommen sie sehr schnell überallhin wo sie gebraucht werden, um Giftstoffe aufzulösen und ausscheiden zu können, was häufig den Gang zur Toilette nötig macht, wo das Gift eigentlich auch reingehört. Vor allem am Anfang kann das Probleme machen, denn wenn Sie zuviel Gift auflösen z.B. durch zu hohe Dosierung des 15 min Wassers, wirkt dies auf den Körper ein und kann Übelkeit, Verspannungen, Unruhe, Durchfall u. Erbrechen auslösen.
Nehmen Sie einfach nur soviel heißes Wasser wie Sie vertragen – bewährt sind 5 Schluck pro Stunde – und nur so heiß, wie sie es vertragen. Anfangs häufiger kleine Mengen und steigern Sie nur langsam. Das heiße Wasser >37°C ist zur Entgiftung, das temperierte Quellwasser ist für den Durst.

Das heiße Wasser trinken Sie bitte nicht länger als 1-2 Jahre regelmäßig. Danach ist die Wasserphase bestimmt gereinigt und es ist nur noch eine Geheimwaffe bei Problemen jeglicher Art. Vorbeugend 6 Wochen pro Jahr (z.B. Fastenzeit). Dennoch handelt es sich bei gekochtem Wasser um totes Wasser, welches zwar totes aus uns entfernt, uns aber nicht ans Leben bringt. Auf Dauer ist das Trinken von lebendigem Wasser = frisches, ohne Druck abgefülltes, reifes Quellwasser zu empfehlen. Es ist das für uns, was die Muttermilch für den Säugling ist. Selbst leichte Vergiftung sollte uns nicht davon abhalten,  unsere Muttermilch der Erde zu trinken.

Mit einem selbstgebauten Quarzsandfilter lassen sich Metall- und Fremdstoffe ohne Beeinträchtigung der mineralischen, kristallinen Phase des Quellwassers zum Teil abfangen und der Geschmack deutlich verbessern.