Gesundheitserreger Nahrung

Was wir hier auf der Erde brauchen um die materiellen Abläufe (Gesundheit) im Körper aufrecht zu erhalten ist: Licht, Luft,  Wasser und Mineralien. Und zwar genau in dieser Reihenfolge ermöglichen diese Elemente den Betrieb des Körpers. Fehlt auch nur eine dieser Komponenten oder stimmt auf Dauer die Qualität nicht, so kann der Körper nicht mehr alle biochemisch notwendigen Prozesse ausführen oder regulieren und folglich auch nicht mehr alle Tätigkeiten.

Ohne Licht gäbe es uns nicht und sonst auch nix. Ohne Sauerstoff kommt man höchstens 7min aus, ohne Wasser meist 4 Tage (nur Wüstenbewohner 7, mit erheblichen Schäden), ohne Mineralien ca. 9 Tage, ohne Nahrung ca. 70 Tage (Yogis auch viel länger, Lichternährte für immer). Dies zeigt uns die Wichtigkeit der verschiedenen Komponenten an. Eigentlich sind um den Betrieb des Körpers sicherzustellen nur diese Grundvoraussetzungen erforderlich. Alles andere Materielle ist Luxus und Belastung.

Jedoch genauso lebenswichtig ist Erdenergie und Sonnenenergie. Wir ernähren uns also um den Betrieb des Körpers zu ermöglichen. Bei manchen scheint das umgekehrt – sie leben, um zu essen. Würden Sie ein Gerät kaufen, das einen enormen Verbrauch hat, aber nur wenig Leistung bringt? Unser Körper ist ein Gerät höchster Leistungsfähigkeit bei minimalem Verbrauch (z.B. Tarahumara Indianer u.a.). Allerdings nur wenn der Darm keine Fäulnisgrube, sondern eine Vitalstofffabrik ist und die Qualität (Lebendigkeit, Information) der Materie beachtet wird.

Getreide ist unser Treibstoff, Gemüse und Obst sind die Schmierstoff-lieferanten; Hülsenfrüchte, Fleisch, Fett und Milchprodukte liefern Eiweiß und Energie zur schnellen Regulierung der Körpertemperatur. Mit natürlichem Fett lenkt der Körper das Wasser, reinigt sich von fettlöslichen Giften, baut den Schutzmantel der Haut auf und gewinnt Energie(reserven). Reines Wasser ( 15 min gekocht oder bi/destilliert) verhindert die Bildung von Schlacken und wird zur Ausscheidung von Säuren, Giften und Schlacken unbedingt gebraucht. Mindestens 0,5-1 ltr. Liter reines=>15 minuten gekochtes Wasser (z.B. Leitungswasser, Volvic usw. am besten noch vor dem kochen über Kohlefilter gereinigt) oder bi/destilliertes Wasser und 1 Ltr. möglichst frisches Quellwasser täglich trinken. Ca. 25-30ml 15 min gekochtes oder destlliertes Wasser pro Kg Körpergewicht täglich zur Intensivreinigung über längstens 6 Wochen. Auch frisch ionisiertes, basisches Wasser mit hohem Redoxpotential, als Konzentrat im Handel (H2O hoch 3) ist besonders bei Übersäuerung sehr nützlich und allgemein täglich zur Neutralisation von Säuren zu empfehlen.

Zusätzlich ein kleines Glas Leitungswasser, damit der Körper sich rechtzeitig an die Umweltgifte anpassen kann  und mind. 1 Glas durch z.B. Sonne, Bachblüten, Edelsteine, Levitation, energetisiertes, gereinigtes Wasser oder frisches lebendiges Quellwasser, um uns näher ans Leben zu bringen.

Nahrung ist Materie (verdichtetes Licht), die die meisten Lebewesen zum Betrieb ihres biochemisch-physikalischen Gerätes, Körper genannt, noch benötigen und die uns von Erde und Sonne zur Verfügung gestellt wird. Nehmen wir sie so, wie die Erde sie uns gibt, sind alle Steuerelemente und Informationen, um die Nahrung optimal zu verarbeiten im richtigen Maß vorhanden (Kohlehydrate, Eiweiß, Fette, Vitamine, Enzyme usw. und vor allem Mineralstoffe). Das funktioniert schon seit Beginn des Lebens (ca. 3,8 Milliarden Jahre). Wir sind eben an Erde u. Sonne angepasst und in dieser Beziehung auch von Ihnen abhängig.

Alle Lebewesen haben die Nahrung so aufgenommen, wie sie war, unverändert. Mit den darin vorhandenen Mineralstoffen die biochemischen Milieus und Vorgänge so weiterentwickelt und angepasst, dass funktionsfähige,  stabile u. anpassungsfähige Fließgleichgewichte des Lebens entstanden sind.

Um die Nahrung nutzen zu können, brauchen wir die Vorarbeit der Bakterien und Pflanzen. Hieraus kann man die Empfehlung ableiten, alle Nahrung natur belassen zu verwenden, da darüber hinaus die benötigten Mineral- u. Vitalstoffe für ihre Verarbeitung schon direkt in der richtigen Menge mitgeliefert werden. Dies ist bei durch Düngung hochgepuschten, zwangsernährten Pflanzen nicht mehr der Fall.

Stellen Sie Ihrem Körper Naturmaterial (gekocht, eingekocht, getrocknet, vergärt, roh->nur 1-2 Handvoll tgl.) in Klasse Qualität zur Verfügung und keiner wird verhindern können, dass Sie automatisch einen Naturkörper bekommen, ohne irgendwelche Beschwerden. Geben Sie jedoch chemische, gedüngte, extrahierte, konzentrierte, konservierte, raffinierte, mineralstoffarme, bestrahlte, gefrorene oder sonst wie veränderte Produkte, so sollten Sie sehr auf die Dosierung achten. Denn nur in kleinen Mengen mag es eine Heilwirkung haben. In größeren Mengen über eine lange Zeit bewirkt es mit Sicherheit degenerative Veränderungen der Körper, auch Zivilisationskrankheiten genannt.

Es ist nicht das, was wir essen, sondern vielmehr das, was wir nicht mehr essen, was Mangelerkrankungen auslöst und unsere ständige Esslust (siehe Übergewicht) erklärt. Der Körper wird solange häufig Hunger haben bis er die benötigten Mineralien erhält. Dabei wird heute meist nur der Geschmack (mit allen Tricks) befriedigt. Die entsprechende Anlieferung der durch den Geschmack versprochenen Mineralstoffe, bleibt jedoch meist aus, sodass sich umgehend wieder die Gelüste nach dem vergleichbaren Geschmack einstellen (Picca-Syndrom). Aus purer Angewohnheit greift man schließlich wiederholt zu dem Geschmack, ohne Mineralien, und erhöht nur den Umsatz der Produkte und sein Gewicht. 

Der Geschmack ist jedoch leicht zu beeinflussen. Nach 3 Tagen fasten ist die Zunge einigermaßen rein, wenn sie zusätzlich noch einen Zungenreiniger verwenden und mit destilliertem Wasser oder verdünnter Himalayasalzlösung spülen. Ist der Bedarf, der hinter dieser Anforderung des Körpers steht, denn nicht wichtiger? Befriedigen Sie den Geschmack mit  mineralstoffreichen, giftfreien, intensiv (50-70x) gekauten, eingespeichelten (auch Getränke) (Über)Lebensmitteln und Sie werden sehen, dass jede Mühe, die Sie hierin investieren, x-fach belohnt wird. Durch bewusstes gründliches Kauen offenbart sich bald schon der himmlische Geschmack der Natur und unser Geschmack wird wieder harmonisch.

Bei sehr leichter körperlicher Arbeit reicht 1 Mahlzeit täglich. Bei leichter und mittlerer Arbeitsleistung 2 Mahlzeiten, bei starker körperlicher Betätigung sind 3 Mahlzeiten angebracht. Wer öfter das Bedürfnis hat etwas zu essen ca. alle 3-4 Stunden, der sollte sich Gedanken über die Qualität seiner Nahrung machen. Wir brauchen Klasse nicht Masse. Mit noch soviel Masse kann man die Klasse nicht ersetzen. Stellen Sie sich einfach mal folgendes vor: Ihr Körper benötigt zur Entgiftung dringend 2 Moleküle Rutenium und 1 Molekül Molybdän. Er hat Lust auf was bitteres, das wir Ihm dann reichlich in Form von Kaffee, Ur-Pils, Schokolade geben, wo dies jedoch nicht drin ist. Der bittere Geschmack wird befriedigt, jedoch schon nach 2-3 Std. hat man wieder Lust auf Kaffee, Schokolade oder Bier, was man Ihm auch wieder gibt. Und so geht das immer weiter und man merkt nicht, dass das Grundbedürfnis nicht durch diese Dinge eingedeckt wird. Wenn Sie nun ums Haus herum gehen und ein Blättchen Löwenzahn oder Wegerich lange kauen, so findet der Körper seine nötigen Moleküle ist zufrieden.

Vermutlich können wir durch eine mineralstoffreiche Nahrung einiges an Zivilisationskost und  Giften kompensieren. Aber es erscheint wenig sinnvoll, die gespeicherten Mineralien direkt wieder zu vergeuden, um die ZIVI-Nahrung verarbeiten zu können. Außerdem macht frische, Mineralstoff reiche Nahrung und natürliche Nahrungsergänzung satt und zufrieden und schmeckt bei entsprechender Zubereitung perfekt. Es entfällt die Notwendigkeit, ständig etwas zu essen, was jedoch schlecht für das Wirtschaftswachstum wäre. Sollen wir unsere Körper wirklich den Umsätzen opfern?

Der Körper ist zufrieden, wenn er seine Bau- und Betriebsstoffe bekommt. In der Übergangsphase bis zur vollständigen natürlichen Nahrung empfiehlt es sich, die Mineraldefekte nachzufüllen.

Dabei helfen die Schüßler-Salze, Bakterien mit frisch vergärten Lebensmitteln (Veela) und pflanzliche, mineralstoffreiche Nahrungsergänzungen: Dinkel, Ur-essenz, Rasayanas, Synergy plus, Rechts Regulat, Melasse, Algen usw. Chemisch reine Mineralstoffe können unsere Zellen, wenn sie nicht homöopathisch verdünnt sind, nur sehr schlecht verwerten. Die Zufuhr chem. gewonnener Mineralien erhöht das Gefälle zwischen Mineralstoffhaushalt außerhalb und innerhalb der Zellen, wodurch Regulationsarbeit anfällt und energiereiche Mineralien in den Zellen verloren gehen.

Probleme mit Gegenspielern entstehen – z.B. erhöhe ich ständig den grobstofflichen Magnesiumspiegel im Blut, so wird der Körper auch immer den Gegenspieler Calcium durch Freisetzung aus den Knochen im Blut erhöhen müssen. Die günstigen und notwendigen Konzentrationsverhältnisse der Mineralstoffe untereinander sind den Menschen bis heute nur unzureichend bekannt. 

Die Natur hat über tausende Millionen Jahre alle zur Aufnahme und Verwertung der Mineralstoffe erforderlichen Faktoren optimiert und in die Nahrung integriert, um vollständige Verarbeitung zu ermöglichen. An die Veränderung der Konzentrationsverhältnisse durch Kochen sind wir mittlerweile gut angepasst. Wir sollten Mineralstoffe daher vorwiegend in natürlicher Weise zuführen, durch Bakterien und Pflanzen zu unserem größten Nutzen vorbereitet.

Wenn der Mensch diese frische, natürliche Nahrung verändert oder Teile davon entfernt (Tierfütterungsversuche Kollath, Bernacyk u.a.) dann verändert er auch die Verwertbarkeit und damit den Nutzen.
Der Körper hat dann irgendwann nicht mehr genügend Mineralstoffe, um alle seine biochemischen Funktionen betreiben und otimieren zu können. Der Stoffwechsel wird angepasst. Das allgemeine Leistungsniveau sinkt langsam u. gleichzeitig damit die Gesundheit.

Der Nährstoffgehalt der Nahrung der vor Gesundheit strotzenden Naturvölker war vor 60 Jahren als viermal so hoch bewertet worden, als der nach WHO Empfehlung optimale Gehalt. Damals waren die Böden noch einigermaßen in Ordnung und die NPK Düngung noch nicht verbreitet. Heute ist der Nährstoffgehalt unserer Nahrung durch Düngung und Anpassung an die Technik noch viel weiter verringert worden, ja sogar die Verdaubarkeit ist in Frage gestellt (Gentechnik, Mutationen). Durch Stimulation der Wachstumsreize (Düngung) wachsen die Pflanzen sehr schnell, so schnell, dass sie nicht genügend Mineralstoffe (auch wenn vorhanden) aufnehmen können und die Aufgenommenen für das schnelle Wachstum verbraucht werden. Die Mineraldichte nimmt ab und die Pflanzen werden anfällig für Erkrankungen, was wiederum das Sprühen von Herbiziden u. Pestiziden bewirkt, wodurch unsere mineralarme Nahrung zusätzlich noch so vergiftet wird, dass sogar die gesunden und stabilen Parasiten abhauen, da das noch unterhalb deren Lebensbereich liegt. Diese Parasiten kennen sich wirklich gut auf dieser Erde aus, da 3,5 Milliarden Jahre länger hier. Sie sind auch nicht verwöhnt oder verhätschelt.

Wir liegen da mit unserem Lebensbereich sicherlich noch etwas höher und sollten besondere Vorsicht walten lassen, wenn wir bemerken, dass in freier Natur lebende Tiere oder auch kleine Kinder, etwas nicht essen. Es ist bestimmt nicht dumm, wenn man Nahrung, die Tiere oder Babys ablehnen, lieber nicht isst. Der Komposthaufen ist ein guter Testplatz. Auch Nahrungsmittel, die in Massen zu Allergien in der Bevölkerung führen wie z.B. Milchprodukte sind in meinen Augen auch für den Rest der Bevölkerung nicht geeignet, ja eigentlich für niemand günstig. Der eine hat eben noch Mineralreserven zu verbraten, die ein anderer nicht mehr hat. 

Der Nährstoffgehalt wird heute schon während der Schwangerschaft nicht mehr genügend berücksichtigt. Bei allen Naturvölkern bekamen Schwangere eine besondere, extrem mineralreiche Kost, die heute für jeden Einzelnen empfehlenswert wäre. Die Kinder sollen doch eine Weiterentwicklung des Volkes sicherstellen? Wenn Sie schon mit Mineralmangel auf die Welt kommen, wie sollen sie dann für eine Weiterentwicklung sorgen, oder für eine Beseitigung von unserem Müll. Auch die Umwelt leidet unter diesen Giften. Mensch und Tier haben nicht mehr genügend Erde (Mineralien) in sich, um ihre Gene voll zu entfalten, zu reinigen und zu stabilisieren. Das sind unsere Sende- und Empfangsanlagen, mit denen unsere Zellen quasi im universellen Internet surfen. Weitergabe der Mineralmängel auf Nachkommen, Reduktion der Gesundheit und Degenerationserscheinungen sind die Folge und verschlimmern sich von Generation zu Generation (jetzt 4te), was auch durch Tierfütterungsversuche von Kollath, Bernacyk, Sherman längst belegt ist.

Gesundheit ist die Wirkung von innerer Harmonie, Krankheit ist die Wirkung ihrer Störung. Krankheit ist eine Botschaft von Fehlverhalten und falschem Glauben, von blockierten Gefühlen und Energiestaus, von einer Abwendung der Natur, von einem Herausfallen aus der göttlichen Ordnung. Sie sind allerdings auch Botschafter und Wegweiser, die uns den Weg zur Natur, zur Heilung zeigen und unsere Heilungskräfte zum Bewusstsein bringen wollen.

Neben einer mineralstoffreichen, natürlichen Kost ist auch eine basische Hautpflege, Bewegung an frischer Luft, Yoga, Atemübungen, Sonne, flexibles, positives Denken, seelische Besinnung in Gedankenstille(Gebet, Meditation), Glauben und Vertrauen in die Qualitäten und Möglichkeiten der göttlichen Schöpfung, wichtig für unsere Gesundheit.

Es ist auch unerlässlich, die Ursachen zu eliminieren oder falls nicht möglich, mindestens jedoch einzuschränken. Immer entsprechende Lebenssalze (Schüßler Salze) nachfüllen bei gleichzeitiger biologisch gewachsener, lebendiger, gesunder, reifer, mineralreicher Nahrung und frisch vergärten Produkten. Die Böden mit dem energiereichen, mineralstoffhaltigen Wüstenstaub düngen, bei gleichzeitiger Animpfung mit Bodenbakterien (EM), würde schon nach kurzer Zeit zu einer solch mineralstoffhaltigen, lebendigen Nahrung führen, die eine neue Hochkultur entstehen ließe. Denn die Nahrung von Heute macht das Blut von Morgen. Das Blut von Morgen sorgt für die Gedanken von Morgen. Die Gedanken von Morgen erschaffen die Welt von Übermorgen. Siehe auch Mineralstoffe; Obst/Gemüse.

Verdauungsstörungen

Verdauung ist ein komplexer Prozess, an dem einige Organe -Magen, Dünndarm, Dickdarm, Lunge, Leber, Galle, Milz u. Bauchspeicheldrüse - und einige Werkzeuge - Mund, Zähne, , Muskeln, Speicheldrüsen, Speiseröhre, Pförtner, Säuren, Laugen, Mineralstoffe, Enzyme, vegetatives Nervensystem, Magen- u. Darmflora, Enddarm u. Anus - direkt beteiligt sind, um Energien und Materialien, die zum Betrieb des Körpers notwendig sind, zu gewinnen. Daher sollten Sie 20 min nach einer Mahlzeit schon einen Energiegewinn in Form von Kraft, Wärme, Lust und Laune verbinden können. Wird jemand 20 min nach dem Essen müde, so dass es Ihn eher in Waagerechte zieht, dann hat unter Umständen das Essen, mehr Kraft gekostet, als es gebracht hat. Das optimale Zusammenspiel möglichst aller Organe und Werkzeuge ist wichtig um eine gesunde Verdauung zu erhalten oder wiederherzustellen.

Sind ein od. mehrere Organe und/oder Werkzeuge auf Dauer beschädigt, gestaut, vergiftet, überlastet, schwach oder sogar ausgefallen,  ergeben sich die verschiedensten Störungen:

z.B.: vorwiegend Oberbauchbeschwerden, Völlegefühl, Blähungen (bis zum Herzdruck), Übelkeit, Geschwüre, Magen- u. Darmschmerzen, Krämpfe, Aufstoßen, Sodbrennen, Rumoren, Kollern, Durchfall, Verstopfung,  Appetitlosigkeit, Heißhunger, Abneigung gegen bestimmte Nahrungsmittel,  Mundgeruch, Reizbarkeit, Misslaune, viele Hauterkrankungen, Niedergeschlagenheit, Depressionen, Verspannungen allerlei Art, besonders der Muskeln und Sehnen, am stärksten oft im oberen Rücken. Mangelhafte Verdauung (Stuhl schwimmt oben), geringe Aufnahme von Nährstoffen. Müdigkeit oder ständige Unrast.

Die häufigsten Ursachen einer Störung:

Mineralmangel, Energiemangel, Infektionen (Parasiten), Übersäuerung, freie Radikale, falsche Ernährung, Wassermangel, Lebersteine, vor allem übermäßiger Genuss von - Alkohol, Kaffee, Tee, Nikotin, Fleisch, Fett, Gewürzen, säurehaltigen Nahrungsmitteln, chemischen Zusätzen, zuviel Rohkost, unreifes Obst, Auszugsmehlen, weißem Zucker, weißem Salz, Milchprodukten und kalten (<37 Grad) Getränken -, geringe Qualität von Lebensmitteln, mangelhafte Zufuhr von Mikroorganismen, besonders die Kurzlebenden da Nahrung oft zu alt, Bewegungsmangel, ungenügendes Kauen, schlechte Zähne, Enzymmangel, Säureüberschuss oder –Mangel, hastige und eilige Nahrungsaufnahme (Fastfood), Schlafen nach dem Essen, Schwangerschaft, Schädigung der Magen- u. Darmflora (Antibiotika), seelischer Stress (Ärger, Wut, Angst, Trauer u. Sorgen), Schlafstörungen, Arzneimittel, Vergiftungen, Unfälle, genetisch bedingte Störungen…

Bestehen leichtere Beschwerden länger als 2 Wochen oder wiederholen sie sich regelmäßig, sollte man unbedingt mit einem Arzt, Internisten, Homöopathen oder Heilkundigen sprechen. Bei heftigen Beschwerden bitte sofort zu einem Heilkundigen!