Ursache, Wesen und Wirkung der Krankheit

Krankheit entsteht auf materieller Ebene durch Mangel an Licht (Energie), an Wasser, an Mineralstoffen, unserer Ursubstanz, dem Staub aus dem wir sind. Der Körper muss auf krankmachende Reize reagieren, wobei er je nach Reiz unterschiedliche Mengen an verschiedenen Mineralstoffen stärker benötigt. Alle chemischen Abläufe im Körper bedürfen der Einstellung und Regulierung durch Mineralstoffe. Wird dem Körper nun rechtzeitig das Material, das er braucht, vermehrt zugeführt (z.B. Ur-Essenz), so wird keine Erkrankung entstehen können.

Enthält man dem Körper aber das Material vor, so wird er es zunächst aus den Puffern, dann aus den Langzeit- und letztlich auch aus den Reservespeichern  in der Haut ausbauen müssen, um das Blut konstant zu halten, mit den Folgen der Veränderung der Haut, Gewebe u./od. der Organe. Bei gesunden Eltern und einigermaßen vernünftiger Qualität der Nahrung hält das Steuermaterial des Körpers 30-35 Jahre vor. Dann ist allerdings meist die Garantiezeit abgelaufen und Symptomatiken aller Art treten auf. Wird das Material, das er so dringend benötigt immer noch nicht zugeführt, so wird der Körper, bevor er an die Reservespeicher herangeht, schon neue biochemische Wege (Notprogramme) suchen, um auf diese Art, das, was er im organischen Bereich braucht, herzustellen, und um den Mineralstoff, der schon stark abgebaut ist, zu schonen für die unentbehrlicheren Aufgaben. Durch Aufnahme von genügend Lichtenergie vermag der Körper sogar die Transmutation von Elementen zu bewältigen. Das heißt: er stellt sich auch seine Mineralstoffe selber her (z.B.: Kalium wird zu Natrium, an einer Gruppe Wüstenarbeiter festgestellt). Licht kondensiert zu Materie, wenn genügend vorhanden (Rubbia) und ein Widerstand in der entsprechenden Frequenz vorhanden ist. So sind die Elemente der dritten Sternengeneration entstanden. Siehe auch die 3-4000 Menschen, die heute auf dieser Erde ohne feste Nahrung leben. Siehe Theresia von Konnersreuth, Nikolaus von Flue. Verschließen Sie nicht die Augen vor lebenden Beweisen! Ziehen Sie ihre logischen Konsequenzen.

Kurz gesagt: Wenn ein Mineralstoff zur Neige geht startet der Körper Notprogramme, indem er die Fließgleichgewichte der Mineralstoffe in den Zellen der Mangelsituation anpasst. Mit dieser evolutionären (meist Fehl)Anpassung an die raffinierte unnatürliche Nahrung wird sich eine sog. chronische Erkrankung einstellen. Je mehr der begehrte Mineralstoff nun absinkt, was er, da ja Ernährung u. Angewohnheiten meist nicht richtig umgestellt werden, auch mit Sicherheit tun wird, desto stärker spart der Körper an ihm und opfert unter Umständen auch Funktionen oder verändert die Gewebe, um den begehrten Staub zu erhlaten, was man an den Symptomen = Wirkungen der Erkrankung, die sich dann anhaltend bemerkbar machen, leicht feststellen kann. Schon lange vorher (mindestens 5-10 Jahre) hat der Körper sich gemeldet und oft darauf hingewiesen, dass da was fehlt. Durch Blähungen, Verspannungen, Schmerzen aller Art, Müdigkeit, Juckreiz, Unlust, Unruhe, Schlaflosigkeit, Unwohlsein und alle möglichen Symptome allgemeiner Art zeigt er uns rechtzeitig den richtigen Weg, den Mangel an Energie, Mineralien u. Wasser einzudecken und den Überschuss an Gift/Schlacke auszuleiten. (siehe Entgiftung, Giftvermeidung)

Die Ursachen bzw. krankmachenden Reize sind mannigfaltig, sowohl materieller, als auch geistiger u. seelischer Natur (auch ein Gedanke verbraucht Mineralstoffe und Energie; es gibt auch geistiges Gift) und schleichen sich infolge Gewöhnung über 20-30 Jahre häufig anhaltend ein. Ihre Dauereinwirkungen (schlechte Angewohnheiten) bewirken, dass Nerven und Stoffwechsel ständig auf hohen Touren laufen, mit dem entsprechend hohen Verbrauch an Energie, Mineralstoffen und unter Entstehung von Hitze (innerem Fieber, siehe Sitzreibebäder nach Kuhne). Bei mangelhafter Eindeckung oder Qualität von Wasser u. Mineralien führt das zur Erkrankung und Überhitzung. Vor allem die Neutralisierung der sauren Genüsse u. Zivilisationsgifte (Kaffee, starke Tees, unreifes Obst, Weißmehl, Süßigkeiten, saure Milchprodukte, Kohlensäure, Drogen, Alkohol, Nikotin, Chemie in Luft, Wasser u. Nahrung u.s.w. ) kostet uns viel Material und Kraft.

Energiefehler wie z.B. kalte Getränke bei Hitze, heiße Getränke bei Kälte, Stress, mindern zudem noch besonders stark  unsere Lebensenergie. Durch den mangelnden Glauben an unseren Schöpfer, das fehlende Vertrauen zur Natur und den Lichtmangel (Sonne mit vollem Spektrum) können wir das unnatürliche nicht mehr vollständig kompensieren, verbrauchen zum Ausgleich enorme Licht- u. Mineralmengen und erleiden zunehmenden Mangel, da davon kaum noch in der Nahrung ist.

Durch einfaches Umschalten von sauren Genüssen auf basische Genüsse, von veränderter auf natürliche Nahrung, von 4%Wasser auf gereinigtes Wasser oder Quellwasser, von schlechteren Angewohnheiten auf gute Gewohnheiten, erreichen wir schnell, leicht und besonders wohlschmeckend eine Schonung und einen Wiederaufbau der Depots, letztlich auch in der Haut - für alle sichtbar und für Sie deutlich fühlbar.

Ursachen einer Gesundheitsstörung

 Mineralmangel durch

  • energetische Ursachen (Mangel an Glauben, Erd- u/od. Sonnenenergie); Strom, Handy…
  • Falsche Ernährung und/oder schlechte Nahrungsmittel=>Übersäuerung (Milieu für Parasiten)
  • Ansteckung (Parasiten aller Art)
  • Bewegungsmangel, zu viel Bewegung (Milchsäure, anaerob)
  • Falsche, zu flache Atmung
  • freie Radikale, negative, radikale Gedanken
  • Wut, Ärger, Zorn, Habgier, Egoismus, Stolz
  • Trauer, Angst, Stress, Unwissen, Einsamkeit, Verzweiflung
  • Grübelei, Sorgen, Unsicherheit, Überempfindlichkeit, Mutlosigkeit
  • Zwanghafte Strukturen, Sucht
  • Unfälle, Gewalt und höhere Gewalt
  • Strahlung, Elektrosmog
  • Mangelhafte Entfaltung der Gene, genetische Veränderungen

Falscher Glaube, Erd- u. Sonnenenergie; Sauerstoffmangel; Wassermangel (chem. behandeltes Wasser); Mineralmangel; kalte Getränke in Hitze; Bewegungsmangel, veränderte, konservierte, mineralarme Nahrungsmittel; unnatürliche, chemische Substanzen (Gift) über Mund, Lunge und  Haut; falsche Aufteilung der Nahrung: zuviel Fleisch-/Milchprodukte (Fäulnisflora), zu alte saure Milchprodukte; Getreidemangel, zuviel Süßigkeiten, Industriezucker und Weißmehlprodukte (Diabetes, Krebs); zuviel Rohkost (Parasiten), unreifes Obst, Übersäuerung; bestrahlte Nahrung; Gefrorenes Gemüse und Obst;  chemisches Salz; hastiges Essen (Fastfood); Stress; Ärger/Wut; Angst; Trauer; Zwang; zuviel Arzneimittel, zuviel Umweltgifte, Herbizide, Pestizide, Schwermetalle (vor allem im Körper, Amalgam=> unbedingt fluorhaltige Zahnpasten meiden), ausgelaugte Böden, Kunstdünger, Sucht, Elektrosmog, Luftverschmutzung, nicht artgerechte Tierhaltung, künstliche Reifung, schlechte Zähne

Vorbeugende Maßnahmen (empfehlenswert, wenn man einem Schaden von vornherein ausweicht, braucht man ihn später gar nicht erst zu reparieren) sowie Gegenmaßnahmen gegen eine Erkrankung ergeben sich aus den Ursachen. Wichtigstes Ziel ist die letztendliche  Beseitigung der oben aufgezählten Gefahren durch Aufklärung der Menschen. Am besten alle krankmachenden Reize fernhalten, vor allem gereinigtes Wasser ( mind. 10-15 min gekocht) warm trinken, oder Quellwasser.
"Ausgelutschte", wachstumsbeschleunigte, maschinengängig gemachte, mineralstoffarme Nahrung meiden, PH Wert erhöhen (nur langsam, keine Basenfront gegen die Säurefront losschicken, das würde ziemlich heiß werden, geben Sie in ein Glas eine Säure und eine Base und messen mal die Temperatur), Nahrungsergänzung mit pflanzlichen, mikromolekularen Mineralien (Ur-Essenz), natürlich  vergärte Lebensmittel (Sauerkraut, Ur Kefir, Wasserkefir, Veela- Trank des Lebens), Gemüsebrühe, Eigenanbau von Nahrung bei Düngung mit energiereichem Wüstensand oder gereinigtem Gesteinsmehl/Vulkangestein  und die Lebenssalze (Schüßler Salze) auffüllen, sobald ein Mangelzeichen erscheint.

Ursachen eliminieren od. zumindest reduzieren. Entgiftungs-, Entwurmungs- und Entschlackungskuren, besonders Leberreinigung, jährlich durchführen (z.B. Fasten). Wöchentlich ein Fastentag oder Entschlackungstag hätte große Vorteile, zumindest 1x monatlich Darmreinigung: Flüssigkeitstag + öliger Einlauf + basischer Einlauf + evtl. Rizinusöl oder milderes, pflanzliches Abführmittel (Rhabarberpulver, Flohsamen, Erdmandelflocken, Chufas). Dies wirkt besonders beruhigend auf den Darm und damit auch auf die Nerven und scheidet viel Säure und Gifte aus.

Die krankmachenden Reize (z.B. Energiemangel, Wassermangel, der erhöhte Verbrauch an Mineralstoffen bei mangelnder Eindeckung durch veränderte Nahrung, die chronisch einschleichende Vergiftung, falsche Glaubenssätze, ungute Gedanken) sind die Ursachen einer Erkrankung. Das Wesen der Erkrankung ist der Energie- u. Mineralsalzmangel (Mangel an Schmier- und Baustoffen) in der Zelle. Die Wirkung der Krankheit besteht in Veränderungen der Organe und des Stoffwechsels in Aufbau und Betrieb, die sich in den vielfältigsten Symptomen zeigen. Werden Ursache und Wesen der Krankheit aufgelöst, kann es Wirkungen und Symptome nicht mehr geben. Geht man nur gegen ein Symptom vor, bekämpft also nicht Ursache und Wesen, sondern nur die Wirkung der Krankheit, dann ist das so, als ob ich Unkraut durch abschneiden zu bekämpfen versuche, aber die Wurzel nicht entferne. Es wird schnell wieder nachwachsen. Je öfter ich es entferne, desto kräftiger schießt es danach wieder ein.

Sicher ist es günstig kurzfristig ein Symptom reduzieren zu können, jedoch nur, wenn der Nutzen größer als der Schaden ist und man dadurch in Ruhe helfen kann, die Wurzel des Übels zu entfernen, was nicht vergessen werden sollte. Es ist sinnvoll ein Symptom als Selbstheilungsversuch des Körpers (eingebauter Arzt) zu verstehen und ihn darin zu unterstützen, z.B. durch liebevolle, positive Gedanken und Naturmaterial. Die Natur (der Körper), die ja schließlich in einer langen Entwicklungszeit unseren Körper gebaut hat, macht nichts ohne Sinn. Vergessen Sie die Erkrankung und wenden Sie sich Ursache und Wesen zu. Erfüllen Sie zumindest die Grundbedürfnisse des Körpers nach kristallinem, reinem, entspanntem Wasser und basischen, pflanzlich vorbereiteten Mineralstoffen. Das führt zu einer guten Blutqualität und vermehrt die Energie.

Gern empfehle ich natürliche Produkte wie Quellwasser, Dinkel, Himalaya Salz, Sonnenheilmittel, ayurvedische Rasayanas, Melasse, Spirulina-Algen, Basengranulat aus Gemüse (kbA), Ur-Essenz, Synergy plus, St. Helia Trank des Lebens, Beerenkraft plus, Rechts Regulat und besonders den Eigenanbau von Nahrung unter Düngung mit energiereichem Wüstensand, Gesteinmehl aus dem Hochgebirge bzw. gereinigtem (bis zum Glühen erhitztem) Gesteinsmehl oder Vulkansteinmehl. Auch wäre es einfach sich täglich in einem Tongefäß eigene Bodenbakterien zu züchten und damit abends die Pflanzen zu begießen. Als Nahrung für die Bakterien eignen sich Pflanzenteile aus dem Garten. So sparen Sie organischen Dünger ein und beschleunigen den Aufbau einer Humusschicht.

Vorbeugen ist besser

Möglichkeiten der Selbstbehandlung und Vorbeugung
ergeben sich aus den Ursachen.

  1. Spaziergänge und leichter Sport in frischer Luft und Sonne.
  2. tägliche Atemübungen (bei Sonnenauf- und –untergang)
  3. täglich 1-1,5 ltr. gereinigtes Wasser warm trinken (10-20 min gekocht) oder  frisches Quellwasser.
  4. Täglich selber natürlich vergorene Lebensmittel essen/trinken.
  5. Qualitativ hochwertige, natürliche Lebensmittel/Nahrungsergänzung
  6. Natursalz und Himalaya Sole verwenden.
  7. Richtige Ernährung. Essen mit Ruhe u. Genuss. Gutes Kauen. Basischer Speichel.  jeden Bissen 50-70x kauen. Wenig trinken (nur warm) während u. bis halbe Stunde  nach dem Essen.
  8. Meditation. In die Stille seines Inneren lauschen.
  9. Arzneimittel zur Akuthilfe. (Schüßlersalze, Himalaya Sole, Veela, Ur-Essenz)
  10. Homöopathie, pflanzliche Heilmittel, Rasayanas
  11. Gymnastik und Bewegung. Yoga.
  12. Nach dem Essen nicht gleich schlafen.
  13. natürliche Rhythmen beachten. Tag, Nacht, Morgen, Abend, Jahreszeiten usw.

Ein Körper, der auch bei starker Belastung (Säure) seine Mineralstoffpuffer nicht verliert, sondern immer genügend Mineralien in schnell verfügbarer Reserve hat, ist praktisch nur durch Zeit und Gewalt zerstörbar.

Redewendungen und Sprüche:

  • Gut gekaut ist halb verdaut.
  • Liebe geht durch den Magen.
  • Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler.
  • gefüllter Magen bringt Unbehagen.
  • ein voller Magen nährt zu 1 Viertel den Körper zu 3 Viertel den Arzt.
  • Gesundheit ist nicht alles. Doch ohne Gesundheit ist alles nichts.
  • Geld ist Macht, Gesundheit ist Allmacht.

Tipp:

  • Ein nicht ganz gefüllter Magen ist die Basis für eine gute und vollständige Verdauung und ein langes Leben.
  • Achten Sie auf Ihre Verdauung und damit auf Ihr Leben.
  • mindestens 1x im Monat, besser jede Woche, einen Flüssigkeitstag mit basischem Einlauf.
  • Jährlich eine Parasitenkur mit anschließender Leberreinigung.

Die Krankmacher der Zivilisationsgesellschaft ( bes. Mineralmangel)

Ursachen:

Mangel an Glauben; Erd- u. Sonnenenergie; Sauerstoffmangel; Wassermangel (chem. behandeltes Wasser); Mineralmangel; kalte Getränke in Hitze; Bewegungsmangel, veränderte, konservierte Nahrungsmittel; unnatürliche, chemische Substanzen über Mund, Lunge und  Haut; falsche Aufteilung der Nahrung: zuviel Fleisch-/Milchprodukte (Fäulnisflora), zu alte saure Milchprodukte; Getreidemangel, zuviel Süßigkeiten und Weißmehlprodukte (Diabetes, Krebs); zuviel Rohkost (Parasiten), unreifes Obst (Übersäuerung); bestrahlte Nahrung; gefrorenes Gemüse und Obst; zuviel Salz; hastiges Essen (Fastfood); Stress; Ärger/Wut; Angst; Trauer; Zwang; zuviel Arzneimittel, zuviel Umweltgifte, Herbizide, Pestizide, Schwermetalle (vor allem im Körper), ausgelaugte Böden, Kunstdünger, Sucht, Elektrosmog, Luftverschmutzung, nicht artgerechte Tierhaltung.

Wie Sie sehen, ist sowohl zuviel (Überschuss), als auch zu wenig (Mangel) nicht gut. Mehr als genug ist zuviel. Was ist genug? Was zuviel ist, belastet, besonders das Zuviel an chemischen Substanzen und nicht natürlicher, hochgepuschter Nahrung. Haben wir das rechte Maß verloren?

Alles bewusst und in Maßen ist schon immer das beste  Rezept für ein langes Leben in Glück, Gesundheit und Wohlgefühl gewesen. Dazu gehören auch tägliche Aufenthalte an frischer Luft und Licht (Sonne). Die Ursachen führen uns zur Lösung. Oben stehen Mangel- und Vergiftungszeichen, die die Lösung bereits enthalten. Das Symptom ist der Heiler. Es sind Reaktionen des Körpers, die alle den Sinn haben, etwas auszugleichen oder zu heilen. Unterdrücken wir sie, unterdrücken wir die Heilung. Wir sollten versuchen, den Körper zu verstehen und mit ihm zu arbeiten, nicht gegen ihn. Sicher gibt es Situationen, wo das Unterdrücken dieser Symptome nötig und begrüßenswert ist, aber nie sollte der Ursprung vergessen werden. Die Absicht, aus der das Symptom kam, führt zur schnellen Heilung. Die Arzneimittel ermöglichen oft die ruhige, entspannte Bearbeitung der Ursachen.

Die Produktion der eigenen Nahrung ist erstrebenswert, denn in der Bibel heißt es: „im Schweiße deines Angesichtes sollst du dich von der Erde nähren“. Da wir heute über Technik und Logistik verfügen, brauchen wir nicht mehr zu schwitzen, dennoch sollten wir unsere Nahrung selbst produzieren oder zumindest diejenigen kennen, die sie produzieren. Wie auch einige kleine Völker dieser Erde zeigen, die im Schnitt ein Alter von 120 Jahren (einige bis 140) erreichen (Hunzai-Tal, Taoisten in China, Indianer (Anden), Peru, Aborigines in Australien) bei gutem Wohlgefühl und guter Leistungsfähigkeit zeigen, lohnt sich Eigenanbau und Vorratshaltung (trocknen, Einkochen) von eigener Nahrung. Bei durchschnittlich 30 min Arbeitsaufwand pro Tag (Im Sommer mehr, im Winter weniger) lässt sich der größte Teil der eigenen Nahrung (ohne Viehhaltung) produzieren. Das Einkaufen von in der Umgebung produzierter frischer Nahrung beim persönlich bekannten Bauern od. Lebensmittelgeschäft ist ebenfalls in Ordnung. Alles andere gilt es mit großer Sorgfalt zu beobachten. Erden wir uns wieder, indem wir unsere Nahrung selbst anbauen!
Bauen wir unsere Nahrung wieder auf als Lebensmittel statt als Füllstoff!

Aus den angegebenen Ursachen ergeben sich einige allgemeine Empfehlungen:

Erd-/Sonnenenergie: täglich an die frische Luft, auch Wohnung lüften, Spaziergänge

Sauerstoffmangel:
 eisenhaltige Lebensmittel, Sonnenbäder (nicht übertreiben), Biomineral 3, Amrit Kalash, tiefes Atmen

Bewegungsmangel
:  Yoga, Atemübungen, leichten, mäßigen Sport

Wassermangel:
 1,5-2 ltr. reines Wasser, chemisch behandeltes Wasser 10 min kochen oder Wasserfilter (z.B. von Nikken); Brunnenwasser aus Umgebung (fragen Sie bei der Gemeinde). Tip: 10 min gekochtes Wasser möglicht heiß trinken bewirkt eine erleichterte Ausscheidung wasserlöslicher Gifte.

Mineral(Erd)mangel

Bedenken Sie, dass unser Körper ein Naturprodukt ist und aus dem besteht, was er aus der Nahrung aufnehmen (verdauen) kann. Tierische und pflanzliche Zellen sind nur 2 Pole derselben Einheit (Tiere atmen Sauerstoff ein und CO2 aus, Pflanzen umgekehrt). Gleichzeitig mit dem Körper hat sich auch dessen Nahrung weiterentwickelt im Hinblick auf eine stets verbesserte Aufnahme – so wie jede Zelle in den Tieren sinnvoll spezialisiert wurde, so wurde auch die Nahrung durch die Natur weiterentwickelt, damit wir in unserer Entwicklung schneller vorwärts kommen.

Einfach jedes Molekül in der Nahrung hat seinen Sinn und soll dem Körper die Verarbeitung erleichtern und den Nutzen erhöhen helfen. Nach mehreren Milliarden Jahren natürlicher Nahrung sind unsere Zellen „daran gewöhnt“, die Dinge, die sie zur Verarbeitung brauchen in der Nahrung vorzufinden wie z.B. - Mineralstoffe, um die chemischen Milieus einzustellen, damit die chem. Reaktionen, die zur Verarbeitung der Nahrung in für den Körper verwertbare Substanzen nötig sind, optimal ablaufen (größtmögliche Ausbeute, minimal möglicher Abfall) - Vitamine zum katalysieren der Reaktionen, Spurenelemente zum Steuern von Enzymen, Enzyme zur Ausführung von Reaktionen, Ballaststoffe usw.

Sind jedoch durch industrielle Reinigung, Isolierung, Haltbar- machung(Gefrieren, Bestrahlen), Konservierung und sonstige Veränderungen der Nahrung die natürlichen Begleitmaterialien entfernt oder verändert worden, so können die Zellen sie ja auch nicht mehr finden oder erkennen und müssen sich diese Materialien im Körper zusammensuchen. Damit sie z.B. die chemischen Milieus einstellen können, müssen sich die Zellen die nötigen Mineralstoffe aus unseren körpereigenen Mineraldepots, die allein für unser Wohlgefühl verantwortlich sind, ausbauen, dann noch dorthin bringen, wo sie gebraucht werden – es kommt alles etwas spät und etwas wenig. Zudem haben wir nur für 30-35 Jahre (bei gesunden Eltern) Reserven mitbekommen.

Der Effekt der Nahrung ist reduziert. Weißmehl macht niemanden 8-10 Stunden satt, auch wenn er keine körperliche Leistung erbringt, nicht. Das schlimme an der ganzen Geschichte ist, dass der Sinn der Ernährung total verfehlt wird. Nahrung dient dazu, dem Körper seine Betriebsstoffe und Energie zuzuführen, damit er leistungsfähig erhalten bleibt. Nahrung sollte also fit machen und nicht müde.
Die Depots sind auch nicht dazu gedacht, die Nahrung zu verarbeiten. Wenn wir nicht besser auf diese Tatsache achten, wird noch das passieren, was Jesaia in der Bibel schreibt: Sie werden verhungern bei vollen Schüsseln. Wird man 20 min nach dem Essen müde, hat das Essen seinen Sinn verfehlt. Es sei die Frage gestattet, ob ein solches Essen mehr gekostet hat, als es gebracht hat. Das nenne ich Zehrung, nicht Nährung.

Veränderte Nahrung baut ab, natürliche Nahrung baut auf. Es ist in meinen Augen wenig sinnvoll sich etwas zuzuführen, das einen abbauenden Effekt auf den Körper hat, selbst wenn dadurch der Hunger durch Füllung des Magens kurzfristig vertrieben wird. Mit der Zeit (30-35 Jahre) leeren sich die Mineralstoffdepots.
Natürliche Nahrung baut einen Naturkörper auf, veränderte Nahrung einen veränderten Körper.

Kalte Getränke in Hitze

In der Hitze heiß, in der Kälte kalt. Wenn Sie oft müde sind sparen Sie Energie: über 37°C bringt Energie, unter 37°C kostet Energie. Nur so heiß trinken wie es Ihnen auch angenehm ist. Bitte keine Rekordversuche, 37,1 °C sind schon heiß.

Weißmehle, Zucker

1975 war die letzte Erhebung bei den Bäckern. 95% der Bäcker haben zu dieser Zeit schon ausschließlich mit Silomehl/Weißmehl gearbeitet. Sie haben im Schnitt daraus täglich 15 Sorten Brot(1 Sorte Mehl) produziert, während die alten Bäcker, die das Silomehl ablehnten im Schnitt 3 Sorten Brot schafften, das zudem in frischem Zustand relativ unverträglich ist, dafür aber lange hält und sehr lange sättigt. Das ist lange her. Heute backen die Filialbäckereien noch mehr Sorten Brot (bis zu 42). Alle mit demselben  bestens haltbaren, pumpbaren Silomehl verarbeitet. Ob ein Bio-Roggen-Schrotbrot, 6 Korn Vollkornbrot,  Mischbrot, Pumpernickel oder was auch immer da darauf stehen mag garantiert nur, dass die entsprechende Zutat auch drin ist, macht aber keine Aussage über die Größe dieses Anteils im Verhältnis zum Weißmehl.

Stellen Sie dieses Silo- od. Weißmehl in einer Dose (ohne Deckel) an einen trockenen Platz und sehen Sie öfter danach. Es wird sich nicht viel verändern. Es ist so haltbar, dass selbst Ungeziefer aller Art kaum mehr daran interessiert ist. Die können davon nicht mehr leben. Wir bestehen jedoch aus demselben Staub wie dieses Ungeziefer, können also wahrscheinlich ebenso wenig davon leben. Jetzt mahlen Sie mal irgendein Getreide frisch und geben es in eine Plastikdose mit Deckel. Riechen Sie jeden Tag daran. Am 4 Tag wird Ihnen sicher der leicht ranzige Geruch auffallen. Für mich ist das jetzt bestenfalls noch Viehfutter. Nach einer Woche liegt meist ein deutlich sichtbarer Parasitenbefall vor.

Vollmehl ist also nur 3-4 Tage haltbar, im Klatmahlverfahren bis 7 Monate. Das war früher ein logistisches Problem (heutzutage eher nicht mehr), was dazu führte, dass man bestrebt war, die Nahrung im Sinne der Logistik in Ihren Eigenschaften zu verändern. Da für die Ernährung eben nur Kohlehydrate, Eiweiß, Fett maßgeblich waren, war es nicht so schlimm, dass die Begleitmaterialien der Natur (zur Verarbeitung nötig) bei der Isolierung als Abfall anfielen. Im Laufe der Zeit sind die Anforderungen an bestimmte Eigenschaften der Nahrung gestiegen, die eine Erleichterung des Vertriebes (haltbarer), der Lagerung, der maschinellen Verarbeitung (z.B. Fließfähigkeit), Verpackung und Herstellung (Automatisierung) bewirken mit dem Endziel der Optimierung des Gewinnes. Die Bedürfnisse unserer Zellen blieben jedoch unverändert. Sie müssen sich anpassen und Notprogramme starten, um Material einzusparen.

Nur natürliche Getreide bringen Depotkraft, da sie noch das Material enthalten, das die Zellen benötigen, um diesen Effekt aufzubauen. Getreidemangel ist Mangel an Rechenleistung des Gehirns und Mangel an Ausdauerkraft. Ferner bewirkt der Konsum von Weißmehlprodukten und weißem Zucker ein Auslaugen der Mineraldepots, die für die Kohlehydratverarbeitung maßgeblich gebraucht werden. Melasse (Abfallprodukt der Zuckerherstellung) kann hier helfen den Ausgleich zu schaffen und die fast leeren Depots wieder flott zu machen. Gleichzeitig ist es allerdings erforderlich auf Getreide in der Nahrung umzusteigen, denn Melasse bringt keinen Depoteffekt.

Am Anfang empfehle ich Dinkel, Naturreis oder Hirse. Gerade für Diabetiker ist Melasse und Sharkara sehr zu empfehlen, unter Anrechnung der Broteinheiten, da sie den größten Mangel an Materialien zur Kohlehydratverarbeitung haben. In Verbindung mit Getreide dürften die meisten Diabetesfälle bald der Vergangenheit angehören.

Weißer Zucker wirkt zudem übersäuernd, was sich schon frühzeitig in Form von Karies zeigt, da die „bösen“ Bakterien durch Säure im Verhältnis zu den „Guten“ in ihren Wachstumsbedingungen begünstigt werden. Der Effekt auf die Leber (Säureabbau) tritt mit  2-3 Tagen Verspätung ein. Das heißt, wenn Sie Sonntags mittags zuviel Kuchen essen, werden Sie Dienstag abends oder Mittwochs Morgens Probleme wie Verspannungen, Blähungen, dünner Stuhlgang oder Unruhe bekommen, da jetzt der Essig entsteht. Je konzentrierter der Zucker, umso konzentrierter der Essig.

Testen Sie Ihr Brot!

  1. Feuchtigkeitstest: Weißmehl kann kein Wasser halten. Schneiden Sie eine fingerdicke Scheibe Brot ab und stellen Sie sie auf den Schrank oder Tisch. Nach 48 Stunden probieren Sie mal, ob es noch kaubar ist. Ist es so hart wie Stein, handelt es sich um Silomehl. Ist es zwar trocken, aber gut zu kauen, handelt es sich um Getreide.
  2. Energietest: nach Gewöhnung des Darmes an Getreide (2-3 Wochen) sind Sie in der Lage, mit 1-2 Scheiben selbstgebackenem Brot (gekochtes Müsli) aus frisch gemahlenem Getreide bei leichter körperlicher Bewegung 10 Stunden lang auszukommen, ohne dass Sie etwas essen müssten. Bei starker körperlicher Belastung 3mal Getreide essen.

Fleisch, Milchprodukte, tierische Fette

Es mag zwar Naturvölker geben, die bei bester Gesundheit und körperlicher Stärke trotz nahezu 90% Fleisch- /Fischverzehr vorzufinden sind. Erstens essen sie meist Wild od. Fisch und nicht gezüchtetes Fleisch. Zweitens essen sie davon auch einen Teil roh. Drittens essen sie es komplett mit den Innereien, die geradezu bevorzugt werden. Selbst die Knochen werden genutzt. Viertens sind sie seit Generationen eine solche umweltbedingte Ernährung gewohnt, während wir mehr auf den Ackerbau und Milch angewiesen waren. Die Aufteilung der Zähne zeigt das eigentliche, langfristige Optimum. Im Prinzip ist es wohl so, dass bei ausschließlich natürlicher Nahrung die Aufteilung der Nahrung einen Teil an Bedeutung verliert. Auch ist die Verwendung von Beeren und Trockenobst in Verbindung mit Fleisch günstig. Die Verwendung mit Getreide und Kartoffeln eher ungünstig.

Zuviel Rohkost, Gemüse/Obst

In 500 000 Jahren haben wir uns an die Veränderungen der Nahrung (Verschiebung der Konzentrationsverhältnisse) durch Kochen angepasst und uns den Vorteil der fast 100%igen Ausbeute gesichert, wodurch wir immer leistungsfähiger geworden sind und uns schnell weiterentwickeln konnten. Vor allem in Gebieten, deren Böden reich an Mineralien sind entstanden Hochkulturen. (Flußgebiete mit jährlicher Überschwemmung).

Dennoch ist die Rohkost von entscheidender Bedeutung für uns. In der richtigen Menge und Qualität ist sie der Garant für eine gute Abwehrkraft und eine intakte Darmflora. Eine Handvoll täglich ist die richtige Menge. Die optimale Qualität ist sonnengereiftes, vollreifes Obst und Gemüse aus der Umgebung.

Die empfehlenswerte Tagesration: 2 Esslöffel gemahlenes, geflocktes oder gesprosstes Getreide, eine Handvoll Gemüse und Salat (kba). Obst ist für uns roh nicht sehr günstig (Ausnahme vollreif) wegen der Fruchtsäuren. Bei den Fruchtsäuren handelt es sich um Nahrung der Pflanzenzellen. Da die Pflanzenzelle einen Gegenpol zur menschlichen Zelle darstellt (sie atmet CO2 ein und O2 aus) sind Fruchtsäuren für uns also eher das Gegenteil von Nahrung. Die Leber hat damit, selbst bei kleinen Mengen schon, Probleme und benötigt viel Mineralien und Zeit um diese Säuren umzubauen und zu neutralisieren.

In der Kosmetik werden sie eingesetzt, um Peelingeffekte der Haut zu erzielen, in der Medizin gegen schwere Aknesymptome, vor allem Frauen sollten hier mal einen Beipackzettel lesen (Isotretinoin). Wenn sich schon so eine stabile Haut wie die unsere abschält, wie verhält es sich dann mit den empfindlichen Schleimhäuten von Magen und Darm. Schälen die sich nicht sogar noch leichter ab? Bei Vollreife sind diese Säuren fast gänzlich in für uns nützliche Dinge umgebaut.

Betrachten Sie einmal das schöne Obst, das wir seit über 20 Jahren ganzjährig erwerben können. Vor 30 Jahren gab es das noch nicht. Obst wurde saisongerecht und reif angeboten und meist eingekocht oder getrocknet. Im Sommer hätten Sie da keinen Apfel kaufen können oder Trauben im Januar. Wieso geht das plötzlich? Nun die Obstgroßhändler haben einen Trick gefunden, wie man unreifes Obst genießbar machen kann, ohne dass es große geschmackliche Einbußen gibt. Ja im Gegenteil, durch das Verfahren der künstlichen Reifung konnte sogar noch die Süße im Vergleich zu normal gereiften Obst erhöht werden.

Nach der Lagerung unter Stickstoffatmosphäre kommt das Obst kurz vor Auslieferung in eine Reifekammer mit Kohlendioxidatmosphäre, um dann mit Infrarot bestimmter Wellenlänge bestrahlt zu werden. Mit dieser Methode wird soviel Zucker erzeugt, dass sogar die vielen Fruchtsäuren überdeckt werden, ja dass es im ersten Moment süßer schmeckt als unser eigenes reifes Obst. Das ist Augenwischerei. Dieses Obst ist so voller Säure und Zucker, dass ich es als extrem gefährlich bezeichnen möchte. Selbst Fruchtfliegen, Ungeziefer, Pilze und Bakterien machen hier einen Bogen drumherum, da es noch unterhalb ihres sauren Lebensbereiches liegt. Aus diesem Grund ist es eben lange lagerfähig, was geringere Verluste und optimierte Gewinne durch ganzjährige Handelbarkeit bedeutet. Weiter ist festzustellen, dass der Mineralgehalt von Obst/Gemüse nur noch minimal ist. Das reicht noch lange nicht aus, um die Säuren zu neutralisieren, geschweige denn die Giftstoffe. Ursachen:  Bodenauslaugung, chemische Düngung usw.

Salz ist nicht gleich Salz (Natriumchlorid)

Natürliches Salz, das eisße Gold, ist ein lebenswichtiges Lebensmittel. Nach nur 9 Tagen ohne Salz entstehen lebensbedrohliche Zustände. Es ist der Betriebsstoff der Nieren, Schüssler Salz Nr 8. Vor 200 Jahren machte das Salz 30% des Einkommens in Deutschland aus (Handabbau). Soldaten ließen sich statt mit Gold lieber mit Salz bezahlen, natürlich kein raffiniertes oder sonst wie zerstörtes, sondern ein natürliches.

Salz ist das älteste Heilmittel der Welt. Die Wüstenbewohner stärken sich mit Salz, damit Sie mehr Wasser im Körper zurückhalten können und der Kreislauf stabil bleibt. Ein gutes Salz wird von allen Lebewesen benötigt. Am besten ein Kristallsalz, da dessen Mineralbestandteile durch geometrische Ordnung (Information) und Energetisierung von unseren Zellen schnell aufgenommen werden, hingegen nicht so schnell beim Steinsalz, da es auch keine kristalline Struktur (Information) hat. Ein Konservierungsmittel, wie unser hochreines Kochsalz hat sogar Leben zerstörende Eigenschaften, Weshalb wir es nicht essen sollten.

Machen Sie mal ein kleines Experiment, bevor Sie Ihr Industriesalz wegwerfen. Nehmen Sie Ihr hoch gereinigtes weißes Salz und geben es in eine Tasse. Danach schütten Sie heißen Obstessig darauf. Wenn Sie öfter daran riechen, werden Sie bald den Geruch von Chlor wahrnehmen. In einem übersäuerten Körper wird genau dasselbe passieren. Chlor ist im ersten Weltkrieg bereits als Kampfgift erprobt worden. Einmal und nie wieder.

Auch die Bakterien und Pilze mögen es nicht besonders, da hat das weiße Kochsalz eine besonders gut konservierende Wirkung hat. Das ist auch der Grund, warum die Industrie dieses raffinierte Verfahren erfunden hat. Die Nahrung hält sich viel länger, was einen größeren Gewinn bedeutet und die Leute werden davon krank, was noch viel mehr Gewinn bringt. Außerdem sterben gut konservierte Menschen nur langsam. Selbst die Leichen sehen heute nach langer Zeit noch gut erhalten aus. Verbrennt man die Leiche, bleibt einiges an Salz im Rückstand. Der Körper konnte es mangels Steuermaterial nicht mehr ausscheiden.

Sehr viele industrielle Fertignahrungsmittel sind stark mit Salz konserviert. Damit wir das nicht zu deutlich merken, wird noch ordentlich Zucker (auch billig) dazugemischt. Es ist wie mit der Suppe die etwas versalzen ist. Mit Zucker kann man sie dann noch gut essen. Das Salz aber ist im Körper und verstärkt dessen Süßegelüste, die er schon von Natur aus hat.

Als Alternativen sind Steinsalz u/od. Himalaya Salz zu empfehlen. Meersalz wegen der Umweltbelastung nicht mehr uneingeschränkt, sondern nur noch im Bergbau gewonnenes. Das Himalaya Salz kann, aufgrund seiner ordnungsgemäßen Geometrie, sogar verhindern, dass aus weißem Salz + Säure Chlor entsteht.

Geben Sie darum, wenn Sie auswärts essen, immer ein paar Tropfen Himalaya Sole ins Essen, um Chlorschäden zu vermeiden. Oder wollen Sie sich etwa konservieren lassen?

Milchprodukte

Durch den Kühlschrank sind die Milchprodukte richtig gefährliche Geschosse auf unsere Knochen geworden. Erst seit dieser Zeit essen wir sie, weil sie gerade im Kühlschrank sind, ohne uns irgendwelche Gedanken darüber zu machen. Noch nie hat ein milchproduzierendes Volk, außer die Industrienationen, ein saures, vergärtes Milchprodukt gegessen, das älter als 16-17 Stunden war. Früher auch wir nicht. Jeden Tag haben wir meist abends (regional unterschiedlich) die Milch angesetzt um morgens die Dickmilch zu genießen. Mittags haben nur noch wenige Frauen davon verzehrt. Um 16.00 Uhr nachmittags hieß es: „da ist ein Stich dran“ und verfütterte den Rest an die Schweine.

Die Ärmsten (diejenigen die kein Schwein hatten) waren natürlich wieder mal die Betroffenen. Hauptgruppe (über 80%) die Witwen, aber auch Mägde, Waisen schon in jungen Jahren und Knechte. Nahrung wegwerfen war damals Sünde, also haben sie die sauren Milchprodukte, mit dem Stich drin, gegessen. Darum ist der Begriff „Witwenbuckel“ entstanden, denn die haben alle dasselbe Problem bekommen: die Knochen gingen kaputt, vorher die Muskeln und zuletzt das Herz. Muskelkrämpfe und Kälte haben die Knochen verbogen. Wenn wir heute keine gute Kleidung oder Zentralheizung hätten, würde wohl die Hälfte der Menschen mit einem Buckel rumlaufen. Selbst den Schweinen hat das saure Zeug nicht gut getan. Bei denen sind auf dem Weg zum Metzger laufend die Knochen gekracht, obwohl sie meist erst 6 Monate alt waren.

Der Blick nach China zeigt: 1,5 Milliarden Einwohner (20x soviel wie in Deutschland). Anzahl der Osteoporosefälle gleich NULL. Wadenkrämpfe fast unbekannt. Positiv inotrope Herzprobleme äußerst selten.

Der Grund: die Chinesen kennen nur ein Milchprodukt. Das ist die Muttermilch, die zum 2. Geburtstag konsequent abgesetzt wird. Danach sehen sie  nie mehr ein Milchprodukt. Sojamilch darf man nicht mit unserer tierischen Milch vergleichen. Außerdem belastet Soja die Nieren wegen seines hohen Nitratgehaltes. Die Chinesen stärken ihre Nieren mit Naturreis, der einen Großteil der Nahrung ausmacht und auch genügend Calcium liefert, solange sie nicht auf die Idee kommen, das Wachstum chemisch zu beschleunigen. Deren Nieren halten das dann aus.

Saure Milchprodukte entstehen durch bakterielle Vergärung bei der Milchsäure entsteht. Diese Milchsäure ist eine starke, elektronenreiche Säure, die wohl  in der Lage ist, die äußere weiche Elektronenhülle des Calciums zu polarisieren oder zu verändern.

Früher wurde eine natürliche Gärung erzielt, indem man die ungekühlte Milch einfach an einem warmen Ort oder bei Sauermilch an einem kühlen Ort stehen ließ. Die Kuh hat liebenswerterweise die beste Gärmannschaft mitgegeben. Heute wird Milch direkt nach Abnahme gekühlt. Da Gärungen temperaturabhängig sind verändert sich dadurch die Gärmannschaft. Versuchen Sie mal so eine gekühlte Milch zu vergären. Sie werden nicht viel mehr als eine Stinkbrühe herausbekommen. Wie macht die Industrie jetzt aus gekühlter Milch Quark, Käse oder Joghurt? Sie nimmt Streptokokken (Angina) zu Hilfe, die jedoch andere Substanzen produzieren als Lactobakterien. Damit das nicht in Fäulnis übergeht, wird öfter mit Nitrit eingegriffen. Später werden dann einige ausgewählte, isolierte Lactobazillen-Kulturen (Monokulturen) zugesetzt, um dem Produkt noch den Joghurt od. Käse Touch zu geben.

Gestatten sie mir auch noch eine Frage. Wie soll Milch von Kühen, die nicht in die Sonne kommen, Vitamin D enthalten, das in der Lage wäre das Calcium in der Milch in die Knochen einzubauen? Diese Milch wird genau das Gegenteil machen (siehe Steigerung der Knochenprobleme).

Auch die vielen Lactoseintoleranzen und Milchallergien sind nicht unbedingt ein Hinweis auf die Güte unserer Milchprodukte.

Gefrorenes/Bestrahltes

Unsere Zellen nehmen Mineralstoffe über Rezeptoren auf. Die Notwendigkeit ergab sich, um die Gleichgewichte des Lebens (Mineralgleichgewichte) zu schützen vor unkontrolliert einströmenden Mineralstoffmolekülen. Die semipermeable Membran wurde gefunden. Anfangs wurde die Zelle über Ionenkanäle versorgt. Wohl wegen zunehmenden Bedarfs entwickelten sie die Rezeptoren zur Aufnahme der Mineralstoffe. Da die Rezeptoren auch nichts Falsches bringen sollen, wurden sie geeicht auf die Form der äußeren Elektronenhülle des betreffenden Mineralstoffes. Diese äußere Form des Mineralstoffes ist von einigen Faktoren abhängig und auch auf der Erde nicht überall gleich. Besonders das Erdmagnetfeld, Temperatur, Druck, Strahlen beeinflussen die Form. Vielleicht verreisen Sie öfter weit weg und stellen fest, dass Sie immer wieder 2-3 Tage brauchen, um sich wieder wohl zu fühlen. Das ist die Umbauzeit der Rezeptoren auf das dortige Energielevel. Erst danach können Sie die Mineralstoffe aus der Nahrung verwerten. Fliegt man alle 5 Tage ein paar Tausend Kilometer weit, so wird man kaum seinen Mineralbedarf eindecken können. Diese Erfahrung haben schon einige Japaner gemacht. Die äußere Elektronenhülle der Moleküle ist also veränderbar.

Werfe ich jetzt ein Mineralmolekül in die Gefriertruhe, greifen die universellen Gesetze der Thermodynamik. Genauso wie Sie sich zusammenziehen würden, wenn ich Sie in eine Gefriertruhe lege, genauso wird sich die äußere Elektronenhülle eines Moleküls zusammenziehen. Der Rezeptor steht jetzt da und sucht seine Form, findet sie aber nicht. Kommt nach mehreren Mahlzeiten immer noch nichts, wird der Rezeptor seinen Umbau einleiten und sich neu eichen. Selbst durch Kochen ändert sich das nicht so schnell. Sie würden sich von einer Nacht in der Gefriertruhe auch nicht so schnell erholen. Die Elektronenhülle schwingt um die gefrorene Form herum. Wir brauchen die Schwingung um die Originalform. Sicher werden wir durch Zufall auch ein paar Moleküle einfangen. Wir sind jedoch auf Dauer auf eine hohe Ausbeute angewiesen um optimale Gesundheit zu bewahren, weshalb die Materialbilanz beim Gefrorenen negativ ausfällt. Ausnahme bilden fetthaltige Nahrungsmittel wie Fleisch, Nüsse, Avocados usw. Das Fett schützt die Moleküle vor der Kälte, allerdings nur in begrenztem Maß, weshalb die Mineralaufnahme auf jeden Fall gemindert wird. Gefrorenes Gemüse jedoch schicken Sie am besten zu den Eskimos, wenn es aus dem eigenen Garten ist. Sie könne es aber auch retten, indem Sie es einkochen. Da alle Moleküle in diesem Universum bestrebt sind ein höheres Energielevel, eine höhere Frequenz zu erreichen, wird es nach ca. 3 Tagen wieder verwertbar sein, woran auch kochen nichts ändert.

Um wie viel länger dauert es da bis zur Regeneration des Moleküls, wenn ich es mit Energie  beschieße. Das hohe Energielevel versuchen die Moleküle dann auch zu halten. Heute sind Bestrahlungsprozesse an der Tagesordnung: Mikrowellen zu Hause und unterwegs, Gammastrahlen bei ausländischem Obst vor dem Einschiffen mittlerweile auch bei Tomaten, Salat, Gemüse, in Prozess UV-Bestrahlungen wegen der Hygiene, Infrarotbestrahlungen. Die Energiezufuhr bewirkt eine Ausdehnung der äußeren Elektronenhülle und eine damit einhergehende Veränderung der Form, was die erwähnten Schwierigkeiten der Rezeptoren etwas zu finden, zur Folge hat. Nur in diesem Fall hat selbst der nach einigen Mahlzeiten einsetzende Umbau des Rezeptors keinen Erfolg. Die Moleküle sind so groß, dass scheinbar kein Lebewesen auf dieser Erde in der Lage ist einen Nutzen zu ziehen. So große Rezeptoren gibt es auf der Erde nicht. Das ist etwas für Außerirdische. Kaufen Sie mal Äpfel aus Neuseeland und schmeißen sie auf den Kompost. Nach 2 Monaten liegen die noch ganz schön da, funktioniert auch bei Tomaten. Kein Vogel, kein Wurm, keine Ratte, keine Insekten, keine Bakterien oder Pilze erkennen das als Nahrung. Die bestehen aus demselben Staub wie wir. Denken Sie darüber einfach mal nach! Außen hui, innen jedoch pfui. Dieses Zeug fault von innen heraus. Machen Sie mal Experimente mit ihrem Mikrowellenherd. Einen Teil bestrahlt auf den Kompost, den anderen unbestrahlt. Bestrahlen Sie den Kaffee oder andere Getränke mit dem Mikrowellenherd? Das wirkt auf Sie wie destilliertes Wasser, jedoch sollte ein gutes Krankenhaus in der Nähe sein, denn ab 2 Liter machen sich die Elektrolytverluste im Blut sehr stark bemerkbar, welches Mineralstoffe in die aufgenommene Flüssigkeit einschießen muss (Isotonisierung, Osmose).

Chronisch aufsteigende Vergiftung = Zivilisationskrankheiten

Der ständige, tagtägliche Kontakt mit Giftstoffen aller Art, die unnatürliche, veränderte Nahrung, die falsche Aufteilung in der Nahrung (Getreidemangel, zuviel Fleisch u. Milchprodukte) führen zu einer immer stärker werdenden Belastung der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane: Leber, Niere, Dickdarm, Haut, Lunge. Die Fremdsubstanzen bewirken einerseits eine stetige Reibung und Bindung unserer Abwehrkräfte, wodurch Hitze entsteht, andererseits locken diese Fremdsubstanzen Parasiten an und schaffen deren Lebensbedingungen. Dieser stetige Kampf und die daraus resultierend Hitze schwächen vor allem unseren Darm, wo die Hauptkonzentration der Giftstoffe ist und zusätzlich durch Gärungs- od. Fäulnisprozesse die Hitzesituation noch verstärkt wird. Siehe auch Leukozytenwanderung nach dem Essen. In Hitze arbeitet der Darm so wie wir auch träge und lahm und kann die anfallenden Arbeiten nicht mehr bewältigen, vor allem, wenn er kein effektives Material zur Säureneutralisation mehr hat, und auf andere Mineralstoffe ausweichen muss (Notprogramme). Damit überhaupt noch was geht, hält der Körper, wenn genug Wasser ein, den Stuhlgang stets weich bis breiig. Trocknet er ein (nicht genug Wasser) geht es nur noch mit Gewalt (Abführmittel, Einlauf). Durch die Mangelhafte Ausscheidung, Fäulnisflora und die Anreicherung der Gifte im Darm  kommt es zur chronisch aufsteigenden Vergiftung, wobei das Gift, je nachdem welcher Darmabschnitt am stärksten belastet ist, unterschiedlich aufsteigt und andere Organe passiert: vorne (Bauch, Lungen, Hals, Kopf) linke Seite (Milz, Magen, Herz, Lunge, Hals, Kopf), rechte Seite (Leber, Galle, Lunge, Hals, Kopf), hinten (Wirbelsäule, Hals, Kopf) und alle Kombinationen.


Chemische Substanzen, Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Lösungsmittel, Gifte und Schwermetalle in Getränken, Nahrung, Luft, Körperpflegemitteln können vom Körper nicht nutzbringend verarbeitet und oft auch nur schwer ausgeschieden werden. Sie belasten unsere Ausscheidungsorgane besonders Dickdarm und Leber und schaffen Lebensräume für Parasiten, ja locken diese regelrecht an. Durch die Anhäufung von Giftstoffen, die parasitären Gärungsprozesse und die Abwehrbemühungen unseres Körpers entsteht Hitze in Darm u. sehr oft auch in Leber (bes. durch Ärger), wodurch Fremdmoleküle höhere Energie (Beweglichkeit) erhalten, und dadurch auch schwer für unsere Abwehr greifbar werden, sowie die Parasiten sich schneller vermehren und bewegen können. Unser Darm ist so stark gefordert mit Abwehraufgaben, dass er seine eigentlichen Aufgaben nicht mehr voll erfüllen kann, was ihm bei Hitze sowieso sehr schwer fällt (siehe Sitzreibebäder). Die Konzentration an Giftstoffen und damit einhergehend die Hitze steigen in einem Maße an, dass die Giftstoffe beginnen im Körper nach oben zu steigen. Vorne, rechts, links, hinten oder Kombination davon, je nachdem welche Mineralstoffe am meisten fehlen und wo die Parasiten sitzen. Der Weg des Giftes lässt sich meist leicht erkennen. Besonders die Organe die es passiert leiden.

Tipp:

  • heißes Wasser trinken (10 min gekocht) für die wasserlöslichen Gifte. basische Einläufe.
  • 30 ml Argan- oder Hanföl morgens nüchtern. 1/2 bis 1 Std. nüchtern bleiben. 
  • Gheekur, Ölmassagen, Ölspülungen des Mundes und Öleinläufe (Darmspülungen) für die fettlöslichen Gifte.
  • Darmreinigung (1xmonatlich/wöchentlich wässriger, basischer Einlauf)
  • Parasitenkur u. Leberreinigung (1 mal jährlich)
  • Stete Entgiftung bei gleichzeitiger Giftvermeidung.
  • Stärkung der Organe durch Biominerale.
  • natürliche, mineralstoffreiche Nahrung und Nahrungsergänzung (Melasse, Synergy plus)
  • Sitzreibebäder nach Kuhne

Entgiftung

Stärkung der Ausscheidungsorgane und Ausleitung von Giftstoffen
durch richtige Ernährung, natürliche, unveränderte Nahrung, Bewegung an der frischen Luft, Dampfbäder, Reibebäder nach Kuhne, Basenbäder (mit Himalayasalz), heißes Wasser trinken (Nieren reinigen), Quellwasser, reines Wasser trinken, 10-15 min gekocht oder bi/destilliert (Nierenreinigung), naturreines ungefiltertes Pflanzenöl, Biominerale 10 + 6, Kräutertees (z.B. Neunerriegel nach Leisen), Homöopathika, Parasitenprogramm, Leberreinigung (nach Dr. Clark), Darmreinigung (Einläufe), positives Denken,  Zahnsanierung, Sanierung der Umgebung.
Schwermetalle: Zink (21), Selen (26) ist hier ein echtes Gegengift und ermöglicht eine bessere Ausscheidung über die Nieren. Algen ergänzen in idealer Weise die Schwermetallentgiftung, da sie aufgrund ihrer besonderen Zellmembranen die Schwermetalle im Darm anziehen und binden, wonach der Körper sie ausscheiden kann anstatt sie wieder zu resorbieren. Mundspülungen mit Sonnenblumenöl (Ölziehen) od. Gandusha sind ebenfalls günstig.
Wasserlösliche Gifte/ Säuren: gereinigtes 10 min gekochtes Wasser trinken 1,5 ltr tgl. Basenbäder mindestens 40 min bei pH 8,5-9 und Temp < 37°C. Biomineral 10, 9, 8, 4, Ur- Essenz, Ama Clean
Fettlösliche Gifte: Butterschmalz (Ghee Kur), Olivenöl kaltgepresst, Biomineral 10, 6, 9 Ur- Essenz

Gift meiden, versteckte Gift

Vorbeugen ist besser!

Sehr viele Gifte nehmen wir tagtäglich mit unserer Nahrung, unserem Wasser ja sogar schon mit der Luft auf. Der tägliche, also ständige Kontakt mit Giftstoffen wirkt belastender, als kurzfristige Spitzenbelastungen. Sie tragen auch erheblich zur Bildung freier Radikale und damit zur schnellen Alterung bei. Ist die Leber fit und verfügt über genügend Betriebsstoffe (10,6,3,17,19,21,26)wird uns das wenig ausmachen. Jedoch wenn sie geschwächt (Mangel an Mineralen) ist und gleichzeitig die Ausscheidungsorgane nicht mehr voll leistungsfähig und ständig überlastet sind, und meist auch eine Fäulnisflora (mehr als 10% Fleisch und Milchprodukte) für eine stete Zufuhr an Fäulnisgiften sorgt, kommt es zur (Darm)Hitze und zur chronisch aufsteigenden Vergiftung (Zivilisationskrankheiten) mit Blockaden der Leber (z.B. durch Parasiten und Steinbildung) und deren direkten Folgen: Verspannungen, Unruhe, Verdauungsbeschwerden, Allergien, Unverträglichkeiten und  Symptomatiken vielfältiger Art besonders im Bereich Herz, Augen, Sehnen/Muskeln, Magen, Darm, Nieren. Es lohnt sich daher einerseits unnötige Giftbelastung zu vermeiden und andererseits regelmäßig eine Parasitenkur mit anschließender Leberreinigung zu machen. Nicht nur die Tiere, die noch einigermaßen gut ernährt werden, sind ständig den Parasiten ausgesetzt. Nein auch wir und da wir noch zudem überfressen und meist übersäuert sind, schaffen wir durch zu viel Rohkost, Säure, Gift, zu spätes Essen, unvollständige Verdauung ideale Wachstumsbedingungen für Parasiten aller Art. Wir ziehen quasi die Parasiten an, so wie die Scheiße auf dem Feld die Mücken. Sie sind die Säuberungs- und Selbstreinigungskräfte der Erde.

Wo sind nun die Gifte überall versteckt: einige Beispiele

Lösungsmittel: Nahrung, vor allem aromatisierte, Mineralwässer, entcoffeinierte Getränke, Süßstoffe, Körperpflegemittel, Schaumstoffgeschirr, Mottenkugeln, Saftkonzentrate, Kräutertees, Margarine,  (die Industrie verwendet zur Säuberung der Maschinen preiswerte Desinfektionsmittel wie z.B. Methanol, Isopropylalkohol, Benzol u.v.m. (anstatt Alkohol oder natürliche Öle), Garage mit Haus verbunden,  Farb-, Lack-, Benzinkanister im Haus), leere Haarspray, alter Kühlschrank (Mikrodefekt Kühlsystem), Verpackungen,Asbest/Glasfasern: alter Föhn, Treibriemen Waschmaschine verschlissen, Heizkörperfarbe, DämmmaterialFormaldehyd: Schaum in Matratzen u. Möbeln, Holzverkleidungen.Vanadium: Leck in der Gasleitung, Kerzen nicht nur brennendeSchwermetalle: Zahnfüllungen, Kronen, Gebisse, Nahrung , Pestizide, Herbizide, alte Wasserleitungen, auch Kupfer, Staub, Risse im Kellerbeton, Puder, Zahnpasta, Deodorant, Wasserkocher, Toaster, elektr. Lockenwickler, Brillengestelle, Schmuck, Kochgeschirr, Körperpflegmittel, Kosmetika, Verpackungsmaterialien, Farben, Teppiche, Tapeten, Salz, Meerestiere, Algen, Autoabgase, Lippenstift, Benzin, Petroleum, Lötverbindungen von Leitungen, Wasserenthärter, Computer- Drucker- KFZ Zubehör.Parasiten: Schimmel, Pilze, Bakterien, Viren, Würmer, Egel, Einzeller, MilbenSind immer in Rohkost, nicht völlig durchgegartem Fleisch, in der Luft vorhanden und warten auf Ihre Wachstumschance. Feuchtigkeit und saures Milieu, Gifte und unverdaute Nahrung bringen diese Bedingungen und das Wachstum startet.Aflatoxin: Bier, Brot, Apfelessig, Obst, NüsseBenzpyrene: offenem Feuer ausgesetzte Speisen, zu stark erhitzte SpeisenChlor: Leitungswasser, Chlorbleiche, isoliertes KochsalzPCB: Wasch- und Spülmittel, Haarspray, SalbenPVC: Kleber, Baustoffe, undichte KühlsystemeWeichmacher: Plastikflaschen, Spülmittel, VerpackungenSäuren-  und Basengleichgewicht.   Wussten Sie, dass-     alle gesunden Körperflüssigkeiten wie Blut, Spinalflüssigkeit, Speichel und Lymphflüssigkeit im basischen Bereich liegen? Die gleichen Körperflüssigkeiten liegen bei chronischkranken Menschen (Krebs, Diabetes, Rheuma, Herz-Kreislauf, Osteoporose, Hämorrhoiden, Magen-Darm Störungen, Entzündungen etc.) meistens im saueren Bereich?     Viren und Bakterien ein saueres Milieu brauchen, um überhaupt Infektionen auslösen zu können?.    sich die Körperflüssigkeiten sogar bei banalen Infektionen wie Schnupfen, Husten, etc. im saueren PH-Bereich befinden?    die meisten degenerativen Erkrankungen wie das Altern, Krebs, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien, Nieren- und Gallensteine wissenschaft-lich mit Mineralmängel in Verbindung gebracht werden? Dieser Mangel entsteht durch unzureichende Zufuhr an wichtigen Spurenelementen und Mineralien und durch den hohen Verbrauch von Mineralien bei der Neutralisierung von Säuren in den Körperflüssigkeiten.    Mineralien und Spurenelemente dem Bindegewebe, dem Haarboden, den Knochen, Zähnen, Gelenken und den Fingernägel entzogen werden, um diese Säuren zu neutralisieren?    wenn Säuren durch Mineralien nicht sofort neutralisiert werden, lebensbedrohli-che Krisen, wie Entzündungen, Organversagen, Herzinfarkt, Embolien und Schlaganfall entstehen können? !